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SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Samstag, 20.10.12 (Woche 43) bis Freitag, 30.11.12 (Woche 48)

Geschrieben am 19-10-2012

Baden-Baden (ots) - Samstag, 20. Oktober 2012 (Woche
43)/19.10.2012

16.45 BW+RP: startklar - das automagazin

"startklar - das automagazin" im SWR Fernsehen berichtet
unabhängig und unterhaltsam über neue und alte Autos, gibt hilfreiche
Tipps, schaut der Industrie auf die Finger und geht interessanten und
auch kuriosen Fragen des Verkehrsalltags nach. Die Themen: Neuer Golf
- was kann der Klassenprimus?, neuer Bond - Geheimagentenauto selbst
gebaut, neues Denken - wann kommt ein deutsches Frauenauto?

Samstag, 20. Oktober 2012 (Woche 43)/19.10.2012

Tagestipp

21.50 Frank Elstner: Menschen der Woche

Andreas Gabalier: Er ist 27 Jahre jung und seine Musik verkauft
sich wie geschnitten Brot. In den vergangenen drei Jahren gingen über
700.000 Tonträger von ihm über die Ladentheken. Der Österreicher
singt Volksmusik mit Hüftschwung und steierischer Harmonika. "I sing
a Liad für di" und "Da komm`I her" sind Tophits. Dem smarten,
durchtrainierten Volksmusiker ist nicht anzusehen, dass er eine
schlimme Familientragödie verarbeiten musste: Vater und Schwester
haben sich vor nur wenigen Jahren das Leben genommen

Britta Heidemann: Die Olympiasiegerin von Peking 2008 holte im
Sommer bei den Olympischen Spielen in London die Silbermedaille im
Degenfechten. Im Finale unterlag sie der Ukrainerin Jana Schemjakina.
Britta Heidemann ist gerade wieder aus China zurückgekehrt, wo sie
die Rennfahrerlizenz gemacht hat. Außerdem begleitete sie den
Außenminister auf seiner Reise, die im Zeichen von 40 Jahren
diplomatischer Beziehungen Deutschland-China stand.

Katharina Wackernagel & Jonas Grosch: Das nennt man zielstrebig:
Schon als Kind wollte die in Freiburg geborene Schauspielerin
unbedingt auf die Bühne und gründete deshalb gleich eine eigene
Theatergruppe. Und tatsächlich - mit 17 wurde sie für die
ARD-Vorabendserie "Tanja" entdeckt. Die leidenschaftliche Köchin,
die beim Drehen schon mal das gesamte Team bekocht, wurde später mit
Filmen wie "Das Wunder von Lengede", "Contergan" und "Der Baader
Meinhof Komplex" bekannt.

In "Herbstkind" spielt Katharina Wackernagel nun eine Hebamme, die
als junge Mutter an der sogenannten postpartalen Depression leidet.
Der Film läuft am 24. Oktober um 20.15 Uhr im Ersten. Privat lebt die
Schauspielerin zusammen mit ihrem Bruder, dem Regisseur Jonas Grosch,
in einer Berliner WG.

Rudolf Scholz: Auf der indonesischen Insel Lombok wurde jetzt ein
Deutscher festgenommen, der mit 3,7 kg Haschisch eingereist war. Ihm
droht die Todesstrafe. Im Moment sitzt er im Gefängnis - einer von
etwa 3000 Deutschen, die weltweit inhaftiert sind. Berüchtigt sind
vor allem asiatische Gefängnisse - Rudolf Scholz war mehr als 100
Tage unschuldig in Malaysia eingesperrt.

Luigi Brunetti: Am 25. Oktober ist der Weltnudeltag - und einer,
der die italienische Pasta in Deutschland bekannt gemacht hat, ist
Luigi Brunetti. Bereits mit 14 Jahren meldete sich der Junge aus
einem armen italienischen Dorf in Rom bei der Kochschule an, der
Beginn einer klassischen Tellerwäscherkarriere. Nach der Ausbildung
geht er nach England, nimmt bald darauf ein Angebot aus Frankfurt an
und bringt in den 60ern des vorigen Jahrhunderts als einer der ersten
die italienische Küche nach Deutschland. Die wird zuerst misstrauisch
beäugt - später aber sogar mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Montag, 22. Oktober 2012 (Woche 43)/19.10.2012

23.00 Max Raabe in Israel

Im Herbst 2010 sind Max Raabe und das Palast Orchester mit ihrem
Programm "Heute Nacht oder nie" zu einer ganz besonderen
Konzerttournee aufgebrochen: Sie sind in Israel aufgetreten.
Einerseits vor einem jungen Publikum, das die deutschen Lieder von
damals erstmals live hören konnte, andererseits vor einer
Zuhörerschaft, die sich an diese Musik erinnern konnte und sie in
Kinder- oder Jugendtagen in Deutschland gehört hatte. Fast alle
Textdichter waren jüdischer Herkunft, viele von ihnen wurden vom
Nazi-Regime ermordet, einigen wenigen gelang die Flucht über
Österreich und Frankreich in die USA. In den Liedern und Schlagern
dieser Künstler verdichtet sich das Lebensgefühl einer Zeit. Max
Raabes Kunst besteht darin, Denken und Fühlen in seiner ganzen
Vielschichtigkeit zum Klingen zu bringen: Zwischen Melancholie und
Ironie, Rebellion und Resignation, Elegie und Komik liegen oft nur
ein halber Takt und ein einziges Wort. Bei ihm klingen die 80 Jahre
alten Lieder nicht nostalgisch und fern, sondern ganz nah und modern.
Für Max Raabe und sein seit rund 25 Jahren bestehendes
Palastorchester waren die Auftritte in Israel eine Premiere. Dass
diese Tournee mit deutschen Liedern aus den 20er Jahren ein Politikum
war, machte für die Musiker einerseits den Reiz aus, war
Herausforderung, Geschenk und Chance der Konzertreise. Andererseits
war man sich der menschlichen und auch politischen Dimension, die ein
Auftritt mit gerade diesem Repertoire in Israel und vor einem
israelisch-jüdischen Publikum hatte, voll und ganz bewusst. Der Film
zeigt, wie Max Raabe in Israel empfangen wurde und welches Echo er
auf sein Konzertprogramm bekommen hat. Wir erzählen die Geschichten
von Konzertbesuchern, die aus Deutschland geflohen, vertrieben und
nicht mehr bereit waren, sich ihrer ursprünglichen Heimat anzunähern.
Erst die Lieder aus den 20er Jahren, aus der Zeit ihrer Kindheit und
Jugend machten es ihnen möglich, sich wieder mit diesem Abschnitt
ihrer Biographie zu befassen, der über Jahrzehnte hinweg nur mit
schmerzhaften Erinnerungen verbunden gewesen war. Es kam zu
Begegnungen, die für beide Seiten zutiefst bewegend waren. Neben Max
Raabe selbst und einigen ausgewählten Musikern des Orchesters stehen
einzelne jüdische Besucher der Konzerte im Mittelpunkt unseres Films:
Alte Menschen, die die von Max Raabe interpretierten Lieder aus ihrem
früheren Leben kannten und im Rahmen der Konzerte zum ersten Mal seit
Jahrzehnten wieder live gehört haben. Menschen, deren Liebe für die
Musik der 20er Jahre den Krieg überlebt hat, bei denen die alten
Schellack-Platten bis zum heutigen Tag aufgelegt werden und eine
Brücke in eine lang vergangene Zeit schlagen.

Aber auch ein junger Hörer, dessen Familiengeschichte eng mit der
Musik der 20er Jahre verbunden ist und der durch Max Raabes Musik ein
anderes Deutschland für sich entdeckt, das jenseits des Landes
existiert, das in den Köpfen der Großeltern und Eltern nur für Leid
und Schrecken stand.

Dienstag, 30. Oktober 2012 (Woche 44)/19.10.2012

15.00 Planet Wissen

Die Invasion der Körperfresser

Große, haarige, achtbeinige Monster - sogar den Meister des
Horrors, Stephen King, lässt der Anblick einer Spinne nicht kalt.
Selbst harmlose Krabbler lösen bei vielen von uns Panik oder
schockartige Zustände aus. Und vermutlich ging es vor Urzeiten auch
schon unseren Vorfahren so. Für manche reicht schon die Vorstellung,
sie könnten sich aus einem geplatzten Furunkel zu Hunderten über das
eigene Gesicht ergießen, weil dort vorher unbemerkt Spinneneier in
der Wange abgelegt wurden. Jo Hiller begibt sich für Planet Wissen
hinein, mitten ins Zentrum des Schreckens. Er nimmt die tierischen
Horror-Szenarien unter die Lupe, die sich auf und in unserem Körper
abspielen. Es sind Heerscharen unsichtbarer Lebewesen, die uns
klammheimlich besiedeln und manchmal auch Parasiten, die es auf
ausgeklügelte Weise geschafft haben, Einlass in unseren Körper zu
bekommen. Oder uns anfallen, um uns den Lebenssaft abzusaugen. Wer
für diesen Fall gerüstet sein möchte, sollte diese tierische Sendung
auf keinen Fall verpassen. Andernfalls entgehen ihm entscheidende
Überlebenstipps. Schmarotzer, Krankheitserreger, Tiere, die unseren
toten Körper als Brutstätte benutzen - nicht wegschauen, genau
hingucken ist das Motto dieser Sendung. Und wo wir schon dabei sind:
Auch dem Ekel wird auf den Zahn gefühlt. Warum empfinden wir ihn? Und
was können wir dagegen tun?

Mittwoch, 31. Oktober 2012 (Woche 44)/19.10.2012

15.00 Planet Wissen

Lebendig Begraben

Die Vorstellung, lebendig begraben zu werden, lässt manchem den
Atem stocken. Die Angst vor dem Scheintod ist fast schlimmer als die
Angst vor dem Tod. Darauf lässt eine Vielzahl von Geschichten und
Legenden schließen. Wir fragen uns: Kann so etwas wirklich passieren?
Grund genug für Jo Hiller, einen Streifzug durch die Welt des Todes
zu unternehmen: Scheintod - gibt es das? Wurden jemals Menschen
lebendig begraben? In früheren Jahrhunderten waren die Methoden, den
Tod zu diagnostizieren, nicht zuverlässig - zumindest kursierten
entsprechende Berichte über totgeglaubte Patienten, die sich vom
Totenlager erhoben. Der Verdacht, dass Menschen zu früh unter die
Erde kamen, lag da nahe. Heute kann das nicht mehr passieren - oder
doch? Wir kennen den klinischen und den biologischen Tod. Gut, sich
nochmal anzuschauen, wie ein Arzt den Tod feststellt - in Zeiten, in
denen der Tod nicht mehr als Augenblick, sondern als Prozess
begriffen wird. Kein Thema für empfindliche Gemüter, ein Grund mehr
ganz genau hinzuschauen. Schließlich sind wir alle früher oder später
persönlich davon betroffen, dass unser Körper den Weg alles Irdischen
geht. Auch wenn wir das - hoffentlich - nicht mehr mitbekommen
werden. Doch können wir da sicher sein? Die Frage, ob nach unserem
Tod noch etwas von uns übrig ist, beschäftigt uns seit
Menschengedenken. Gibt es eine Seele? Jo Hiller wirft für Planet
Wissen einen Blick auf den Moment zwischen Leben und Tod, denn
Nahtoderlebnisse sind für viele Menschen ein Beweis dafür, dass die
Seele unabhängig von Geist und Körper existiert. Wenn Ihnen jetzt
etwas mulmig zu Mute ist: Trotzdem einschalten, denn es gibt auch
einen brandheißen Tipp, wie es lebendig Begrabene schaffen können,
sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien.

Freitag, 2. November 2012 (Woche 44)/19.10.2012

15.00 Planet Wissen

Das Grauen kommt über Nacht

Erst kommt das Grauen, dann die grauen Haare. Haarsträubende
Erlebnisse lassen den Schopf schlagartig erbleichen. Davon haben wir
alle schon mal gehört, denn der Freund eines Freundes hat von einem
Bekannten erzählt, dem genau das passiert sein soll. Doch trotz der
persönlichen Quelle ist Zweifel angebracht: Graue Haare über Nacht -
kann es das geben? Was passiert da genau? Schockierende Ereignisse
wirken sich auf unsere Psyche aus, und - wir ahnen es - die Mauer
zwischen Normalität und Wahnsinn ist dünner als wir glauben möchten.
Andrea Grießmann stößt in dieser Sendung ein paar Türen auf, von
denen wir uns wünschen, dass sie im Leben für immer geschlossen
bleiben. Denn schon beim Gedanken daran gefriert uns das Blut in den
Adern, werden wir bleich wie der Tod oder läuft es uns eiskalt über
den Rücken... und spätestens dann können wir die Augen nicht mehr
davor verschließen, dass unsere Gedanken Macht über unseren Körper
haben. Doch können sie auch tödlich sein? Andrea Grießmann geht dem
Mythos des gebrochenen Herzens auf den Grund, um festzustellen, dass
es gar kein Mythos ist. Und sie begibt sich auf die Spur eines
geheimnisvollen Phänomens namens "Nocebo-Effekt". Warum kommt es vor,
dass Menschen sterben, wenn es ihnen vorausgesagt wird? Zum Beispiel
von einem Voodoo-Priester oder von einem Arzt in Form einer
Diagnose... So etwas gibt es nicht? Lassen Sie sich eines Besseren
belehren. Und wenn Ihnen jetzt die Haare zu Berge stehen: Andrea
Grießmann hält zum Trost auch hilfreiche Tipps bereit: Was tun, wenn
man verwünscht worden ist? Und wenn Sie nach der Sendung vor
Schaudern auf dem Kopf ergraut sind - dann haben Sie wenigstens
Gewissheit: Graue Haare über Nacht, das gibt es.

Samstag, 3. November 2012 (Woche 45)/19.10.2012

Geänderten Beitrag beachten!

04.15 (VPS 04.14) mag's spezial: Schicht im Schacht Das Ende des
Bergbaus im Saarland

Sonntag, 4. November 2012 (Woche 45)/19.10.2012

Geänderten Programmablauf beachten!

14.00 (VPS 13.59) Die 70er Jahre im Südwesten - Zwischen Disco
und Demo Gäste u.a.: - Albrecht Metzger, Kabartettist - Jürgen
Drews, Schlagerstar - Marion Kracht, Schauspielerin und Kinderstar
der 70er Jahre - Prof. Dr. Edgar Wolfrum, Historiker - Manfred
Nägele, Journalist Moderation: Markus Brock

(bis 15.30 - weiter wie mitgeteilt)

Montag, 5. November 2012 (Woche 45)/19.10.2012

Beitrag ist keine WH von SO!

13.30 Die Lümmel von der ersten Bank

Spielfilm Deutschland 1968

Sonntag, 11. November 2012 (Woche 46)/19.10.2012

Geänderten Beitrag beachten!

14.00 (VPS 13.59) Die 80er Jahre im Südwesten - Zwischen
Popkultur und Protest Gäste u.a. - Thomas Anders, Pop-Ikone der
80er Jahre - Alice Hoffmann, "Hilde Becker" der 80er Jahre - Rezzo
Schlauch, Grüner Pionier in den 80ern - Ingolf Lück, Comedian und
Moderator der Sendung "Formel 1" in den 80er Jahren - Wolfgang
Schlupp-Hauck, Lotte Rodi und August Dahl, Stellvertreter für die
Friedensbewegung im Südwesten Moderation: Markus Brock

Montag, 12. November 2012 (Woche 46)/19.10.2012

Beitrag ist keine WH von SO!

13.30 Pepe, der Paukerschreck

Spielfilm Deutschland 1969

Sonntag, 25. November 2012 (Woche 48)/19.10.2012

22.45 BW+RP: Wie geht's eigentlich Reinhold Messner?

"Mein größtes Scheitern ist natürlich der Tod meines Bruders
Günther", gesteht der Extrembergsteiger Reinhold Messner im Gespräch.
Heute hat der Bergsteiger und Abenteurer damit seinen inneren Frieden
geschlossen. Birgitta Weber trifft sich mit Reinhold Messner auf der
Burg Sigmundskron bei Bozen, dem Herzstück der "Messner Mountain
Museen". Sie spricht mit dem bekannten Südtiroler über Erfolge,
Misserfolge und seine künftigen Projekte.

Reinhold Messner wird am 17. September 1944 als zweites von neun
Kindern eines Lehrers in Brixen in Südtirol geboren. Bereits mit fünf
Jahren besteigt er mit dem Vater seinen ersten Dreitausender. "Zur
damaligen Zeit hatte man keine Freiheiten. Nur beim Klettern fühlte
man sich frei, freier als unten im Tal", erklärt Reinhold Messner
seine frühe Leidenschaft für die Berge. Bekannt macht ihn sein
besonderer Ehrgeiz, mit möglichst wenig technischen Hilfsmitteln
auszukommen und schwierige Touren als Erster zu klettern. 1970
startete er zu seiner ersten Himalaya-Expedition und bestieg mit
seinem zwei Jahre jüngeren Bruder Günther ohne Sauerstoffgerät seinen
ersten Achttausender, den Nanga Parbat. Die beiden erreichten zwar
den Gipfel, doch kommt der Bruder beim Abstieg ums Leben.

Trotz dieser schmerzhaften Erfahrung ist Messner nicht zu stoppen.
Er setzt sein Leben als Abenteurer und Schriftsteller fort. Und dies
mit Erfolg. Reinhold Messner ist der erste Mensch, der die 14
höchsten Gipfel der Erde bezwingt.

Nach diesem Erfolg sucht der "Grenzgänger" Messner neue
Herausforderungen: Extreme Fernmärsche durch menschenfeindliche
Wildnis, Wüsten, die Antarktis. Außerdem engagiert er sich als
Politiker. Dann entsteht in den 90er Jahren sein bis heute dauerndes
Projekt "Messner Mountain Museum". Fünf Museen, die sich den Bergen
widmen.

Freitag, 30. November 2012 (Woche 48)/19.10.2012

Geänderten Programmablauf beachten!

12.40 (VPS 12.39) Herbst an der Mosel Unterwegs von Trier nach
Koblenz

13.35 (VPS 13.30) Die Meute der Erben Spielfilm Deutschland 2000

(bis 15.00 - weiter wie mitgeteilt)

SWR Pressekontakt: Simone Rapp, Tel 07221/929-22285,
simone.rapp@swr.de


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