Berliner Zeitung: Zum letzten TV-Duell des US-Wahlkmapfs:
Geschrieben am 23-10-2012 |
Berlin (ots) - Die Öffentlichkeit sollte sich von Romneys
Worthülsen nicht beeindrucken lassen. Er hat sich mit beinharten
Außenpolitik-Strategen umgeben. Die warten nur darauf, dass die alten
Zeiten wiederkommen, in denen das Säbelrasseln in Washington zum
guten Ton gehörte. Niemand weiß, ob Romney diesen Strategen folgt,
sollte er in zwei Wochen zum Präsidenten gewählt werden. Genau darin
liegt das Problem. Es weiß auch niemand, ob er die Empfehlungen aus
Überzeugung verwerfen würde.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
424676
weitere Artikel:
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Vertrag mit doppeltem Boden" von Irene Brickner Die andere Seite des Asyl-Memorandums: Container und neues
Streitpotenzial (ET 24.10.2012)
Wien (ots) - Gute Absichten, viele Unterschriften - und jede Menge
Hintergedanken. So lassen sich der Inhalt des Memorandums zur
Asylwerberunterbringung und das, was darin zwischen den Zeilen steht,
trefflich charakterisieren.
Denn so begrüßenswert es auch ist, das notorische Streitthema
Asylwerberunterbringung zur Chefsache zu erklären, so einsichtig es
ist, mit Ende November eine Frist zu setzen, bis zu der eine
definierte Zahl neuer mehr...
- Neue Presse Hannover: Mali-Einsatz - wir brauchen keinen neuen Hindukusch
Ein Kommentar von Claus Lingenauber Hannover (ots) - Wo verdammt ist Mali, wird sich so mancher
fragen, da die Rede davon ist, dass die Bundesregierung sich dort an
einer Militäraktion beteiligen will. Das westafrikanische Land - halb
Sahel, halb Sahara - droht zu zerbrechen, seit bewaffnete
islamistische Kräfte im Norden einen eigenen Staat ausgerufen haben.
Verteidigen wir Deutschland nach dem Hindukusch demnächst auch vor
Timbuktu? Angesichts der Erfahrungen in Afghanistan ein Alptraum.
Seit über zehn Jahren versucht der Westen nun schon, dort so etwas
wie Staatlichkeit mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Absurde Entscheidung
Kommentar zum Erdbeben-Urteil in Italien Regensburg (ots) - Es liegt in der Natur des Menschen, immer und
unbedingt nach Schuldigen suchen zu müssen, wenn etwas Schlimmes
passiert ist. Das Erdbeben 2009 war schlimm, es hat vielen Menschen
das Leben gekostet. Mit dem Urteil gegen die Wissenschaftler scheinen
nun die Schuldigen gefunden - es sind nur leider die Falschen. Der
Vorwurf, die Seismologen seien Schuld an den verheerenden Folgen des
Bebens kann eigentlich nur dann Bestand haben, wenn die
Wissenschaftler bewusst verschwiegen hätten, dass eine Katastrophe
bevorsteht. mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Auf dem richtigen Kurs
Kommentar zur Energiewende Regensburg (ots) - Wohl dem, der sich zurzeit mit dem Gedanken
trägt, ein Kleinstkraftwerk zu bauen. Die Behörden rollen diesem
Menschen einen roten Teppich aus, wenn's sein muss, bis zu dem Bach,
wo die Turbine stehen soll - die selben Behörden, die dem
Kleinunternehmer bis vor kurzem noch zugesetzt haben, weil er die
Natur ausbeutet oder Fische vom Laichen abhält. Die Folgen der
energiepolitischen Notbremse der bayerischen Staatsregierung nach
Fukushima treiben bisweilen seltsame Blüten, zumal wenn man bedenkt,
wie marginal der mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Romneys Versöhnungsangriff Der Herausforderer verspricht ein Ende der Grabenkämpfe - eine Finte, die Obama gefährlich werden kann.
Leitartikel von Christian Kucznierz Regensburg (ots) - Ginge es nach dem Willen der Bundesbürger, so
verhielte es sich mit der US-Wahl 2012 so wie mit dem Roman "Chronik
eines angekündigten Todes": Der Ausgang steht von Anfang an fest, es
geht nur mehr um die Frage, wie es dazu kam. In dieser Version wäre
Barack Obama wiedergewählt und alles, was davor geschah, dient der
Illustration, warum es so kommen musste. So einfach aber ist es
leider nicht. Denn erstens hat Mitt Romney in der Gesamtbilanz der
drei Debatten keine schlechte Figur gemacht. Im Gegenteil. Er schlug mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|