Mitteldeutsche Zeitung: zu Sinti und Roma
Geschrieben am 24-10-2012 |
Halle (ots) - Längst nicht allen hat eingeleuchtet, dass
Deutschland den Sinti und Roma Respekt schuldig ist. Tief wurzelten
und wurzeln immer noch Ressentiments, die als Legitimation für
Verfolgung und Vernichtung gelten durften. Wie es den Juden erging.
Und den Homosexuellen. Dieses Kapitel der deutschen Geschichte ist
noch nicht abgeschlossen. Auch mit der Einweihung des Denkmals von
Dani Karavan nicht. Wenn man nun hört, die Nationalsozialisten
hätten die Morde verübt, muss man fragen: Und wo sind die Millionen
geblieben, die sie wählten und ihnen zujubelten?
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
424965
weitere Artikel:
- Südwest Presse: KOMMENTAR · CSU Ulm (ots) - In Verlegenheit
Am Wochenende war die CSU-Welt noch in Ordnung. Die schönen
Umfragen, Geschlossenheit mit der Kanzlerin und Vorfreude auf den
Wahlkampf sendeten die Christsozialen von ihrem Parteitag aus
München. Aber so schnell kann es gehen: Schon einen Tag später
verhagelt der Bayerische Verfassungsgerichtshof der CSU die gute
Laune. Denn niemand in der Partei hatte damit gerechnet, dass das
Volksbegehren zu Studiengebühren Wirklichkeit werden könnte. Die
große Entspannung ist gewichen, es macht sich Nervosität mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Q-Cells Halle (ots) - Tatsache ist: Die Südkoreaner fahren die Produktion
in Sachsen-Anhalt massiv zurück. Nur noch ein Fünftel der bisherigen
Kapazität soll in Thalheim hergestellt werden. Ob dafür dauerhaft
einige hundert Mitarbeiter nötig sind, erscheint zumindest fraglich.
Hanwha will hierzulande ohnehin mehr forschen als produzieren. So
weit so gut, doch auch in diesem zentralen Bereich werden nicht mehr
Mitarbeiter eingestellt, das machte Charles Kim deutlich. Was bleibt,
ist die vage Hoffnung, dass sich der umkämpfte Solarmarkt wieder mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Streit um das Sicherheitskonzept der DFL Frankfurt/Oder (ots) - Immer wieder geraten die Hardcore-Fans in
Verruf, verantwortlich für die Gewalt und das Abbrennen von
Feuerwerkskörpern zu sein. Doch das ist zu kurz gedacht. Sicherlich
gibt es schwarze Schafe, die in der Anonymität der Masse Straftaten
begehen. Nun aber eine ganze Bewegung mit randalierenden Chaoten
gleichzusetzen, entbehrt jeder Grundlage. Schon jetzt müssen Besucher
eines Bundesligaspiels teilweise Kontrollen wie am Flughafen über
sich ergehen lassen, berichten friedliche Anhänger von willkürlichen
und mehr...
- Westfalenpost: NRW-Offensive für Einbürgerung Hagen (ots) - Die Mehrheit der Ausländer lebt gerne in
Deutschland. Aus ökonomischen Gründen, natürlich, auch die soziale
Ruhe ist angenehm, der Rechtsstaat garantiert Sicherheit, freie
Meinungsäußerung . . . - Lernt man Ausländer wie Italiener oder
Türken näher kennen, dann erzählen sie einem etwas, was viel über sie
verrät: In ihrer alten Heimat geben sie Verwandten preis, was sie
hierzulande nie sagen würden: Sie sind stolz auf Deutschland - und
stolz, in diesem Land zu leben.
Die sinkenden
Einbürgerungszahlen sind demnach mehr...
- Rheinische Post: FDP bietet die Friedenspfeife an Düsseldorf (ots) - Ein Jahr vor der Bundestagswahl setzt die
schwarz-gelbe Regierung auf Abrüstung. Seit wenigen Tagen klingen die
Koalitionäre ungewohnt harmonisch. Die letzte Attacke kam von
FDP-Chef Philipp Rösler am Wochenende, die demonstrativ von den
Unionsleuten einfach überhört wurde. So kann man den
Koalitionspartner auch mal klein machen, indem man sich noch nicht
einmal mehr die Mühe macht, sich über ihn aufzuregen. Fraktionschef
Rainer Brüderle hat das Signal offenbar verstanden und bot gestern
von sich aus die Friedenspfeife mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|