Stromnetze für die Energiewende - Planung flexibel optimieren
Geschrieben am 29-10-2012 |
Berlin (ots) - Einladung zur Pressekonferenz
2. Stellungnahme der Deutschen Umwelthilfe zum
Netzentwicklungsplan Strom 2012
Sehr geehrte Damen und Herren,
am kommenden Freitag endet die Frist für Stellungnahmen von
Bürgern und Verbänden zur Planung des Stromnetzes für die
Energiewende. Am selben Tag treffen sich die Bundeskanzlerin und die
Ministerpräsidenten der Länder in Berlin, um erneut den Stand der
Energiewende zu bilanzieren. Eineinhalb Jahre nach den Beschlüssen zu
einer umfassenden Transformation unseres Energiesystems dominieren
zunehmend Kräfte die öffentliche Debatte, deren zentrales Projekt es
ist, die Dynamik des Ausbaus der Erneuerbaren Energien in Deutschland
zu brechen. Unter dem Stichwort "Synchronisierung" soll der Zubau von
Erneuerbare-Energien-Anlagen einem Netzausbau angepasst werden, der
angeblich nicht vorankommt.
Im Rahmen der Vorstellung ihrer 2. Stellungnahme zum
Netzentwicklungsplan NEP 2012 und zur Strategischen Umweltprüfung
(SUP) zum Bundesbedarfsplan wird die DUH zeigen, dass es vernünftige
Alternativen gibt, die den Zubau der Erneuerbaren Energien nicht
ausbremsen und außerdem geeignet sind, den Um- und Ausbau der
Stromnetze auf das notwendige Maß zu beschränken. Deshalb dürfen
jetzt nicht Planungen irreversibel festgeschrieben werden, die uns
später teuer zu stehen kommen.
Datum: Mittwoch, 31. Oktober 2012 um 10:00 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40,
10117 Berlin, Konferenzraum 3
TeilnehmerInnen:
- Dr. Peter Ahmels, Leiter Erneuerbare Energien
- Dipl. Ing. Soroush Nakhaie, Energie-Forschungszentrum
Niedersachsen (EFZN), TU Clausthal
- Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse
Über Ihre Teilnahme und Anmeldung per E-Mail an rosenkranz@duh.de
würden wir uns freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gerd Rosenkranz Leiter Politik & Presse, Deutsche Umwelthilfe
e.V.
Pressekontakt:
Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse, Deutsche Umwelthilfe e.
V. Tel. 030 2400 867-21, Mobil: 0171 566 0577, E-Mail:
rosenkranz@duh.de
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