Das geht ins Auge / Welche häufig verwendeten Medikamente das Auge beeinträchtigen können
Geschrieben am 07-11-2012 |
Baierbrunn (ots) - Wenn die Augen plötzlich brennen, sich trocken
anfühlen oder nur noch unscharf sehen, lohnt ein Blick auf die
Medikamente, die der Betroffene einnimmt. Wer etwa Kortisonpräparate
oder Amiodaron, ein Wirkstoff gegen Herzrhythmusstörungen, einnimmt,
sollte grundsätzlich zwei Wochen nach Therapiebeginn und später alle
vier bis sechs Monate zur Augenkontrolle gehen, raten Experten in der
"Apotheken Umschau". Antidepressiva, einige Antibiotika oder das
pupillenverengende Glaukom-Mittel Pilocarpin stören die
Anpassungsfähigkeit der Linse an Dunkelheit, Nähe und Ferne. Insulin
für Diabetiker kann vor allem zu Beginn der Behandlung die
Sehfähigkeit herabsetzen. Betablocker, Antiallergika, Antidepressiva
und hormonelle Verhütungsmittel sind häufig verantwortlich für
trockene Augen.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 11/2012 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
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