Der Tagesspiegel: Schriftsteller Petros Markaris: Griechenland muss zurück in die Armut
Geschrieben am 10-11-2012 |
Berlin (ots) - Berlin - Der griechische Schriftsteller Petros
Markaris sieht Griechenland auf dem Weg zurück in die Armut. Das
größte ökonomische Problem des Landes sei, "dass sich die griechische
Wirtschaft abhängig gemacht hat vom korrupten Parteien- und
Staatsapparat. Sie hat ihre Selbstständigkeit und Innovationskraft
dabei eingebüßt", sagte Markaris dem in Berlin erscheinenden
"Tagesspiegel am Sonntag".
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
428308
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Altmaier: Grüne sind nicht mehr ehrgeizig / Partei wartet nur noch auf Fehler der Regierung Berlin (ots) - Berlin - Umweltminister Peter Altmaier (CDU)
vermisst Ehrgeiz bei den Grünen. Zu Zeiten der "schwarz-grünen
Pizza-Connection" habe ihn "der spürbare Ehrgeiz der Grünen, ihre
eigene Programmatik realitätstauglich zu machen", fasziniert, sagte
Altmaier dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag". "Ich
habe manchmal den Eindruck, dass dieser Ehrgeiz nachgelassen hat."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel mehr...
- Punktereform: Verkehrsverstösse sollen teurer werden / ADAC lehnt höhere Bußgelder ab München (ots) - Nach vereinzelter Kritik an den im Februar
vorgestellten Neuerungen der Punktereform soll das System nochmals
überarbeitet werden. Im Zuge der Abstimmung gibt es bereits
Forderungen aus dem Bundesjustizministerium, Ordnungswidrigkeiten,
die künftig keine Punkte mehr zur Folge haben, mit höheren Bußgeldern
zu belegen. So soll beispielsweise die Einfahrt in eine Umweltzone
ohne Plakette 80 Euro statt bisher 40 Euro kosten. Der ADAC
kritisiert dies als einen weiteren Versuch, den Autofahrern
unverhältnismäßig tief in mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Häme ist der erste Schritt zu Mobbing
Hajo Schumacher über mangelnden Respekt gegenüber Zugbegleitern Berlin (ots) - Wer gelegentlich die Bahn benutzt, der weiß, was
Gruppendynamik ist. Schon vor der Durchsage feixt ein Teil der
Passagiere: Jetzt ist es gleich wieder so weit. Zugbegleiter bieten
selten Oxford-Englisch dar, bisweilen schwingt ein sächsischer oder
friesischer Akzent mit. Grund genug für Gewieher des
Bildungsbürgerkollektivs, wo in acht Sprachen fließend parliert wird.
Zusammengeschusterte Bücher der Sorte "Senk ju für träwelling"
erobern zuverlässig die Bestsellerliste. Ja, man kann unperfektes
Englisch lustig finden. mehr...
- Der Tagesspiegel: Nach Niederlage: Künast sichert neuem Grünen-Führungsduo Rückendeckung zu Berlin (ots) - Berlin. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im
Bundestag, Renate Künast, hat die Partei nach der Entscheidung für
das Spitzenteam Göring-Eckardt/Trittin zur Geschlossenheit
aufgerufen. "Die Partei hat mit hoher Beteiligung in der Urwahl über
unsere Aufstellung für den Wahlkampf entschieden", sagte Künast dem
in Berlin erscheinenden Tagesspiegel am Sonntag. "Die beiden haben
jetzt das starke Votum der Partei im Rücken, und wir alle gemeinsam
haben den Auftrag, im Wahlkampf die Regierung Merkel abzulösen. Ich
werde mehr...
- Sonntag aktuell: Kommentar zur Urwahl bei den Grünen: Stuttgart (ots) - Es gibt eine große Verliererin: Claudia Roth.
Sie hatte der Quote wegen ihre Gegenkandidatur zu Trittin angemeldet.
Dass sie nur 26 Prozent der Stimmen bekam, schwächt sie auch als
Vorsitzende. Entweder sie wird auf dem Parteitag nächsten Samstag mit
krachender Mehrheit wiedergewählt, oder sie kann einpacken. Bei der
Urwahl also ging es vor allem um Personen, nicht darum, mit welchem
Kurs die Partei wahlkämpfen soll. Eine Grünen-untypische
Reihenfolge, die noch Ärger nach sich ziehen kann.
Pressekontakt: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|