Frankfurter Rundschau: Zur neuen politischen Weltordnung:
Geschrieben am 12-11-2012 |
Frankfurt (ots) - Die Auseinandersetzung zwischen Washington und
Peking ist kein ideologischer Kampf. Chinas Machtelite hat kein
Problem damit, seine Kinder in den USA studieren zu lassen. Anders
als die Sowjetunion legt China auch keinen Wert darauf, sein
Gesellschaftsmodell aggressiv zu exportieren. China will in
Zentralasien oder in Afrika keine Satellitenstaaten begründen,
sondern sich den Zugriff auf Rohstoffe sichern. Dennoch wächst der
chinesische Einfluss unaufhaltsam, getragen von billigen Krediten und
großzügiger Entwicklungshilfe.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
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