Rentenanpassung: Ende der Kaufkraftverluste nicht in Sicht
Geschrieben am 13-11-2012 |
Berlin (ots) - Zu den aktuellen Medienberichten über die
Rentenanpassung im kommenden Jahr erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:
Für die Rentnerinnen und Rentner ist die Aussicht auf einen
Rentenanstieg um ein Prozent sicher kein Grund zum Jubeln. Wenn sich
die Zahlen bestätigen, reicht die Anpassung nicht ansatzweise aus, um
die jahrelangen Kaufkraftverluste auszugleichen. Seit 2004 schwindet
die Kaufkraft im Geldbeutel der Rentner massiv. Nach
SoVD-Berechnungen liegen die Verluste bei bis zu zehn Prozent. Die
Angst vor den sozialen Folgen nimmt bei den betroffenen Menschen
stetig zu. Deshalb fordert der SoVD insbesondere eine Rückkehr zur
lohnorientierten Rentenanpassung. Jetzt bleibt abzuwarten, welche
Zahlen bei der präzisen Anpassung zur Jahresmitte 2013 auf dem Tisch
liegen.
V.i.S.d.P.: Benedikt Dederichs
Pressekontakt:
Kontakt:
Benedikt Dederichs
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de
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Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
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