Große Denker setzen in Zeiten wirtschaftlicher Austerität auf Innovation The Innovation Debate 2012
Geschrieben am 15-11-2012 |
Chertsey, England (ots/PRNewswire) -
Die Königliche Gesellschaft, 20. November 2012 -
Live-Internetübertragung
Geleitet von PROFESSOR Jim Al-Khalili
[http://www.innovationdebate.com/debate/panelists/prof-jim-alkhalili
]. Unter den Diskussionsteilnehmern befinden sich: Der mit dem
Nobelpreis ausgezeichnete Physiker Professor Andre Geim [http://www.
innovationdebate.com/debate/panelists/professor-andre-geim ], berühmt
für seine bahnbrechenden Versuche mit Graphen; PROFESSOR Paul Workman
[http://www.innovationdebate.com/debate/panelists/professor-paul-work
man ], stellvertretender Geschäftsführer des Institute for Cancer
Research; Tudor Braun
[http://www.innovationdebate.com/debate/panelists/tudor-brown ],
Mitgründer von ARM, einer der erfolgreichsten britischen
Technologiefirmen
- Diskussion wichtiger Themen: Innovation in Zeiten wirtschaftlicher
Austerität, und wie wir wissenschaftliche Innovatoren fördern
- Entwicklung von Ideen: Wie erreicht werden kann, dass Innovation geschätzt
und in sie investiert wird
Wie fördern wir Innovation in Zeiten wirtschaftlicher Austerität?
Wer finanziert sie? Fördert der Mangel an Geld Kreativität oder
bremst er Innovation, weil alle auf Nummer sicher gehen wollen? Und
was ist mit den Wegbereitern der Zukunft? Machen wir genug, um
Talente zu fördern und zu unterstützen?
Video: http://www.prnewswire.co.uk/news-releases/big-thinkers-to-
focus-on-innovation-in-times-of-austerity-the-innovation-debate-2012-
179430021.html
In einem rauen Wirtschaftsklima kann nicht auf Innovation
verzichtet werden. Sie ist der Lebensnerv von Wissenschaft,
Technologie und Wirtschaft. Es besteht ein dringender Bedarf, sich
darauf zu konzentrieren, wie Innovation am besten vorangetrieben und
gefördert werden kann - jetzt und in Zukunft.
Aus diesem Grund versammelt The Innovation Debate 2012 -
organisiert und finanziert von Astellas Pharma Europe Ltd. - am 20.
November in der Königlichen Gesellschaft einflussreiche und
angesehene Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Technologie, Medizin,
den Ingenieurwissenschaften, Bildung, Regierung, Wirtschaft und den
Medien, um darüber zu diskutieren, wie wissenschaftliche Innovation
am besten gefördert und unterstützt werden kann.
Geleitet vom Physiker, Autor und auch als Medienpersönlichkeit
bekannten Professor Jim Al-Khalili und mit Diskussionsteilnehmern,
wie dem mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Physiker Professor Andre
Geim, dem Mitgründer und ehemaligen Präsident der Technologiefirma
ARM, Tudor Brown, und dem stellvertretenden Geschäftsführer des
Cancer Research Institute, Professor Paul Workman, wird die
Innovation Debate untersuchen, wie wir vermeiden können, dass die
gegenwärtigen wirtschaftlichen und Budgetzwänge Innovation für diese
und für zukünftige Generationen behindern.
Die Innovation Debate will auf wichtige Fragen aufmerksam machen,
positive Schlüsse ziehen und die Agenda vorantreiben.
Jedermann, seien es nun Fachleute aus Wissenschaft und
Technologie, oder Studenten und die breite Öffentlichkeit, wird
Gelegenheit haben, sich an der Innovation Debate mit Hilfe von online
Medien zu beteiligen, welche die Diskussion weit jenseits der Mauern
der Königlichen Gesellschaft ermöglichen werden.
"Die Innovation Debate kommt zur rechten Zeit", sagt Professor
Jim Al-Khalili. "In Wissenschaft und Technologie muss selbst das Wort
?Innovation' zurückgewonnen werden. Wie können wir also in der
gegenwärtigen Austerität Innovation fördern - und wie stellen wir
sicher, dass wir die Innovatoren der Zukunft haben? Wir müssen
bedenken, wie wir die Chancen, dass unsere Wissenschaftler und
Technologen innovative Ideen entwickeln, maximieren können und wie
die nächste Generation von Wissenschaftlern und Ingenieuren
auszubilden ist."
"Wie alle anderen Bereiche, so ist auch die wissenschaftlichen
Forschung unter Druck, finanzielle Mittel zu finden. Doch was sind
die Folgen von, sagen wir, Budgetkürzungen für Grundlagenforschung,
falls deren wirtschaftliche und soziale Beiträge nicht unmittelbar
erkennbar sind? Und welche negativen Auswirkungen hätte das auf
Innovation? Solcher Art sind die Fragen, die wir anlässlich der
Innovation Debate diskutieren werden."
Unter den Themen, die am 20. November debattiert werden, befinden
sich: ?Wie innovieren in Zeiten wirtschaftlicher Austerität?' und
?Wie kann Innovation am besten gefördert werden?'.
Beteiligen Sie sich an der Debatte
Die Innovation Debate wird mittels der Website
http://www.innovationdebate.com die breitere Beteiligung der
Öffentlichkeit und der wissenschaftlichen Gemeinschaft fördern. Jeder
wird die Gelegenheit haben, seine Ansichten einzubringen betreffend
von der Innovation Debate erhobener kritischer Herausforderungen, mit
denen sich Wissenschaft und Innovation konfrontiert sehen, und Fragen
an ein Expertengremium zu richten. Online-Teilnehmer, die sich für
die am 20. November 2012 um 16 Uhr beginnende
Live-Internetübertragung der Debatte anmelden, können zu wichtigen
Themen ihre Stimme abgeben und sich so Gehör verschaffen.
Beteiligen Sie sich jetzt an der Debatte auf
http://www.innovationdebate.com und folgen Sie uns auf Twitter
@Innovatedebate #innovationdebate
Anmerkungen für Redakteure
Die Innovation Debate wird vom auch als Medienpersönlichkeit
bekannten Physiker Professor Jim Al-Khalili geleitet
Die folgenden Podiumsgäste haben ihre Teilnahme bestätigt:
Professor Paul Boyle
Geschäftsführer, Economic and Social Research Council &
Vorsitzender von Science Europe
Tudor Braun
Mitgründer und ehemaliger Vorsitzender der weltweit führenden
Technologiefirma ARM
Dr. Beau Lotto
Gründer des Lotto-Labors, University College London
Professor Andre Geim
Nobelpreisträger für Physik
[http://en.wikipedia.org/wiki/Nobel_Prize_in_Physics ] 2010 "für
bahnbrechende Versuche im Zusammenhang mit dem zweidimensionalen
[http://en.wikipedia.org/wiki/Two-dimensional_space ] Material
Graphen"
Professor Mariana Mazzucato
RM-Phillips-Professor für Wissenschaft und Technologie an der
University of Sussex;
Professor Paul Workman
Stellvertretender Geschäftsführer des Institute for Cancer
Research
Informationen zu Astellas Pharma Europe Ltd.
Die in Grossbritannien ansässige Astellas Pharma Europe Ltd. ist
der europäische Hauptsitz der in Tokio basierten Astellas Pharma Inc.
Das Pharmaunternehmen Astellas hat das Ziel, weltweit die Gesundheit
der Menschen zu verbessern, indem es innovative und zuverlässige
Pharmaka anbietet. Mittels hervorragender Forschung und Entwicklung
und herausragendem Marketing will die Organisation weiterhin im
globalen Pharmamarkt wachsen. Astellas Pharma Europe Ltd. ist für 21
Zweigniederlassungen in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika, einen
F&E-Standort und drei Produktionsstätten zuständig. In diesen
Regionen beschäftigt die Firma ungefähr 4 300 Mitarbeiter. Für
weitere Informationen über Astellas Pharma Europe besuchen Sie bitte
http://www.astellas.eu.
Pressekontakt:
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Mindy Dooa,
Communications Director, Astellas Pharma Europe Ltd, Tel.:
+44-(0)203-379-8035, Handy: +44-(0)7826-912-339, E-Mail:
mindy.dooa@astellas.com
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