Berliner Zeitung: Kommentar zur neuerlichen Griechenland-Hilfe durch die EU
Geschrieben am 27-11-2012 |
Berlin (ots) - Europa verkommt damit in der Krise zu einer bloßen
Abfolge von Regierungskonferenzen. Der Elan aber für eine
institutionelle Reformen, der noch im Sommer unter dem Druck der
Krise spürbar war, ist erlahmt. Die EU wird eine Veranstaltung der
Exekutive zulasten des Parlaments. Europa ist aber zu wichtig, um es
nur den Regierungen zu überlassen.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
431659
weitere Artikel:
- WAZ: Google auf dem Irrweg. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Der Google-Konzern ist ein weltweit agierendes
Unternehmen, das gewinnorientiert arbeitet. Als solches steht Google
das Recht zu, für seine Interessen einzutreten und zu werben,
Lobbyarbeit in der Politik zu betreiben. So machen es viele
Unternehmen, auch Zeitungs- und Zeitschriftenverlage. Aber: Google
ist nicht der Retter des freien Informationsflusses im weltweiten
Netz, und schon gar nicht der Robin Hood aller Internet-Nutzer. Doch
genau so gebiert sich der milliardenschwere Konzern bei seiner groß
angelegten Kampagne, mehr...
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Rettung Athens dauert Jahrzehnte" von Thomas Mayer Euroländer müssen im Klein-klein weitermachen, vor allem wegen
Deutschland (ET 28.11.2012)
Wien (ots) - Fast 30 Stunden intensiver direkter Verhandlungen der
Eurofinanzminister bei drei Sondertreffen in Brüssel in nur zwei
Wochen: So lange dauerte es seit der Vorlage des Troikaberichts Mitte
November, bis die seit Mai 2010 inzwischen bereits dritte
Nachbesserung des internationalen Hilfsprogramms für Griechenland
beschlossen war. Allein diese kleine Statistik zeugt eindrucksvoll
von der Schwierigkeit und der Komplexität, die die Bewältigung mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Verfassungsschutz und Linkspartei Halle (ots) - Im Osten gibt es einschlägige Radikalinskis kaum,
auch im Westen sind sie eine Randerscheinung. Ohnehin kann es nicht
sein, dass der Verfassungsschutz 25 linke Bundestagsabgeordnete, also
ein Drittel der Gesamtfraktion, im Auge hat. Es geht um
Parlamentarier, von denen allenfalls einzelne beobachtet gehören.
Das Ganze ist höchst fragwürdig. In der Linken ist freilich niemand
mehr überrascht oder empört. Auf Nachrichten über die Fortsetzung der
Beobachtung reagiert sie nur noch mit einem: Na und! Der NSU-Terror
hat mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Logistik-Standort Mitteldeutschland Halle (ots) - Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit lässt die
Deutsche Bahn seit vergangenem Jahr erstmals Güterzüge nach China
fahren. Der Kunde ist BMW. Nun wird aufgestockt. 700 weitere
Arbeitsplätze entstehen. Das Projekt arbeitet offenbar erfolgreich.
Auch andere Unternehmen könnten zukünftig ihre Güter statt per Schiff
mit dem Zug nach Fernost transportieren. Und durch die Post-Tochter
DHL ist der Flughafen Leipzig/Halle bereits zum zweitgrößten
Luftfrachtdrehkreuz Deutschlands aufgestiegen. Dies hat Tausende
Arbeitsplätze mehr...
- WAZ: Bundesamt für Risikobewertung: Belastung der Adventskalender "nur sehr gering" Essen (ots) - Bei ihrer Warnung vor Mineralölrückständen in
Adventskalendern hat Stiftung Warentest offenbar überdramatisiert.
Während Warentest von "besonders kritischen Mineralölbestandteilen"
in den Schokoladen-Stückchen von neun Kalendern spricht, schätzt das
Bundesamt für Risikobewertung (BfR) selbst bei dem am stärksten
betroffenen Kalender die Belastung als "nur sehr gering" ein. "Dafür
müsste man nicht Alarm schlagen", sagte BfR-Sprecherin Miriam Ewald
gegenüber der WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Zudem bestätigt
das mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|