Michael Westhagemann erhält "Spiegel für Verantwortung" (BILD)
Geschrieben am 27-11-2012 |
Hamburg (ots) -
Im Rahmen des Gipfeltreffens der Jungen Wirtschaft 2012 wurde
Michael Westhagemann am gestrigen Montag im Hafen-Klub Hamburg mit
dem Preis "Spiegel für Verantwortung" der Stiftung Junge Wirtschaft
ausgezeichnet.
Michael Westhagemann, CEO von Siemens Nord und Vorsitzender des
Industrieverbands Hamburg (IVH), wurde damit für sein
gesellschaftliches und unternehmerisches Engagement im Rahmen der
Energiewende ausgezeichnet.
Das Gipfeltreffen der Jungen Wirtschaft fand bereits zum vierten
Mal statt. Auf Einladung der Stiftung Junge Wirtschaft kamen
Vertreterinnen und Vertretern von mehr als 16 Verbänden und
Vereinigungen zum Gedankenaustausch zusammen. Geladen waren die
Juniorenvorsitzenden der maßgeblichen Hamburger Gesellschaftsclubs
und Wirtschaftsverbände, sowie Vertreter aus Wirtschaft und Politik.
Einmal jährlich verleiht die Stiftung Junge Wirtschaft den von
Rene S. Spiegelberger initiierten Preis "Spiegel für Verantwortung"
an eine Persönlichkeit, die sich unternehmerisch erfolgreich bewiesen
hat, und dabei ihrer Vorbildfunktion ganz im Sinne der Sozialen
Marktwirtschaft gerecht geworden ist.
Dazu erklärt Gunnar Uldall, Wirtschaftssenator a.D. in seiner
Laudatio auf den Preisträger: "Michael Westhagemann ist ein Vorbild
für die junge Generation. Sein Eintreten für Verantwortung und die
Soziale Marktwirtschaft kennzeichnen seine Arbeit. Die Besinnung auf
die Grundsätze eines Ehrbaren Kaufmanns sind heute wichtiger denn je.
Der Spiegel für Verantwortung ehrt sein Wirken und soll gleichzeitig
junge Leistungsträger dazu motivieren, es ihm gleichzutun."
Hamburger Preisträger im vergangenen Jahr war Prof. Dr. Jörg
Debatin für seine langjährigen Verdienste als Vize-Präsident des
Hamburger Wirtschaftsrates und Ärztlicher Direktor des
Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
Pressekontakt:
Carsten Ovens, Generalsekretär der Stiftung Junge Wirtschaft, Telefon
+49 (0) 40 414 956 74, carsten.ovens@junge-wirtschaft.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
431672
weitere Artikel:
- Westfalenpost: Energiewende / Netzausbau Hagen (ots) - Man könnte es sich leicht machen und sagen: Wer
die Energiewende will, der muss auch Stromautobahnen über
Wohngebieten tolerieren. Das aber wäre zu kurz gesprungen. Denn die
Energiewende ist viel mehr als der Ersatz von Kernkraftwerken durch
Windräder, die in der Nordsee stehen. Energiewende bedeutet ein
Umdenken in Richtung Nachhaltigkeit und Verantwortung für nächste
Generationen. Wer diese Verantwortung ernst nimmt, der muss
bereit sein, das gesamte System der Erzeugung und Verteilung von
Strom anzusehen. Nun mehr...
- WAZ: Eine längst überfällige Reform. Kommentar von Sven Frohwein Essen (ots) - Zugegeben, nach dieser Forderung kann man die Uhr
stellen: Schnellen Sprit- und Fahrkartenpreise nach oben, ist der
Steuerzahlerbund nicht weit, eine Erhöhung der Pendlerpauschale zu
fordern. Und schon ist sie losgetreten, die alte Diskussion über die
Sinnhaftigkeit dieser Begünstigung. Die Befürworter wollen sie nicht
missen, weil sie die Flexibilität von Menschen belohne, die bereit
seien, einen weiten Weg zum Arbeitsplatz auf sich zu nehmen. Die
Gegner sehen darin die Subventionierung langer Anfahrtswege. Das sei mehr...
- Weser-Kurier: Zum Immobilienmarkt schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 28. November 2011: Bremen (ots) - Wer sich eine Immobilie kaufen will, sollte sich
daran orientieren, was ihm die Immobilie Wert ist, und daran, was
sein Budget monatlich hergibt - das galt schon vor der Finanzkrise,
das sind noch heute die entscheidenden Kriterien. Doch was den
Immobilienkauf trotz aller Rechnerei am Ende so oder so unmöglich
macht: Wenn gar keine Immobilien mehr angeboten werden. Das ist noch
nicht der Fall, aber das Angebot wird knapper. Und knapper werdende
Angebote haben steigende Preise zur Folge. Da gilt es genau zu
rechnen mehr...
- Börsen-Zeitung: Flickschusterei, Kommentar zur neuerlichen Griechenlandhilfe, von Detlef Fechtner. Frankfurt (ots) - Am Tag nach der erneuten Marathonsitzung der
Eurogruppe war gestern halb Brüssel damit beschäftigt, Tableaus mit
Dutzenden Zahlen zu verstehen. Zu begreifen, um wie viele Milliarden
es die akute Finanzlücke schmälert, wenn Zinsen für bilaterale
Hilfskredite um 100 Basispunkte sinken. Oder um wie viele
Prozentpunkte die Schuldenquote 2022 steigt, wenn die
Brückenfinanzierung via T-Bills fortgesetzt wird.
Alle diese Fragen sind bedeutsam, schließlich geht es um
Milliarden Euro der Steuerzahler. Und um die Aussichten mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Bekleidungsindustrie Bielefeld (ots) - Bangladesch ist ein Billiglohnland für die
westliche Bekleidungsindustrie. 100 Euro im Monat - soviel etwa
verdienen die Menschen dort im Monat. Das hört sich aus unserer Sicht
erschreckend wenig an, muss aber nicht verwerflich sein, solange die
Menschen damit ihren Lebens-unterhalt bestreiten können. Nicht der
Lohn ist das Problem. Das Problem sind die Arbeitsbedingungen - nicht
in allen, aber in zu vielen Betrieben. Sage und schreibe sieben
Brandunglücke hat es in Fabriken in Bangladesch und Pakistan seit
2005 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|