WAZ: Schlapper Start für Laschet
- Kommentar von Walter Bau
Geschrieben am 04-12-2012 |
Essen (ots) - Dünne 67 Prozent der Delegiertenstimmen - das ist
ein schlapper Start für den neuen CDU-Vize Armin Laschet. Und es ist
eine Schwächung der NRW-CDU, immerhin der größte Landesverband der
Partei. Das Debakel bei der Landtagswahl, der schmähliche Abgang von
Norbert Röttgen, die aus der Not geborene Düsseldorfer Doppelspitze
Laschet/Laumann, der wenig überzeugende Auftritt des selbst ernannten
Wirtschaftsexperten Laschet - all dies hat das Gewicht des
Landesverbandes in der CDU spürbar gemindert. Das magere Wahlergebnis
für den Landeschef ist die Quittung für diese Serie von Pleiten, Pech
und Pannen. Das Ergebnis zeigt auch, dass sich die angeschlagene
NRW-CDU noch lange nicht wieder auf dem Wege der Besserung befindet.
Auf Armin Laschet kommen schwere Zeiten zu.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
434299
weitere Artikel:
- WAZ: Schlapper Start für Laschet
- Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Dünne 67 Prozent der Delegiertenstimmen - das ist
ein schlapper Start für den neuen CDU-Vize Armin Laschet. Und es ist
eine Schwächung der NRW-CDU, immerhin der größte Landesverband der
Partei. Das Debakel bei der Landtagswahl, der schmähliche Abgang von
Norbert Röttgen, die aus der Not geborene Düsseldorfer Doppelspitze
Laschet/Laumann, der wenig überzeugende Auftritt des selbst ernannten
Wirtschaftsexperten Laschet - all dies hat das Gewicht des
Landesverbandes in der CDU spürbar gemindert. Das magere Wahlergebnis
für mehr...
- WAZ: Miese Stimmung in den Städten
- Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Lange waren die städtischen Finanzen ein
Gewinnerthema für Rot-Grün. Anders als ihr abgewählter Vorgänger nahm
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) die Sorgen und Nöte der
Rathäuser vom ersten Tag an ernst, legte ein Milliardenprogramm auf
und erntete viel Lob aus der "kommunalen Familie". Seit jedoch eine
peinliche Statistikpanne Nachbesserung am "Stärkungspakt
Stadtfinanzen" notwendig macht, ist die gute Stimmung dahin. Viele
Städte müssen ihre Haushaltspläne wegwerfen und neue Millionenlöcher
stopfen. Das Vertrauen mehr...
- WAZ: Bei Gewalt sind die Verbände gefordert
- Kommentar von Gregor Boldt Essen (ots) - Ein Linienrichter muss sterben, weil jugendliche
Fußballspieler mit einer Abseitsentscheidung nicht einverstanden
gewesen sind. Diese furchtbare Meldung aus den Niederlanden ist ein
vorläufiger Höhepunkt der Gewalteskalation im Amateur-Fußball - mal
wieder. Der Vorfall bringt das Thema auch bei uns auf die
Tagesordnung - mal wieder. Nicht nur Schieds- und Linienrichter
werden in den unteren Ligen Opfer von Schlägen und Tritten. Auch
manch junger Fußballer bangt nach dem Spiel um seine körperliche
Unversehrtheit. Seit mehr...
- WAZ: Miese Stimmung in den Städten
- Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Lange waren die städtischen Finanzen ein
Gewinnerthema für Rot-Grün. Anders als ihr abgewählter Vorgänger nahm
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) die Sorgen und Nöte der
Rathäuser vom ersten Tag an ernst, legte ein Milliardenprogramm auf
und erntete viel Lob aus der "kommunalen Familie". Seit jedoch eine
peinliche Statistikpanne Nachbesserung am "Stärkungspakt
Stadtfinanzen" notwendig macht, ist die gute Stimmung dahin. Viele
Städte müssen ihre Haushaltspläne wegwerfen und neue Millionenlöcher
stopfen. Das Vertrauen mehr...
- WAZ: Gewissen und Kalkül der Union
- Kommentar von Wolfgang Mulke Essen (ots) - Ein kleines Geschenk wollte die Bundesregierung wohl
den momentan in schwerer See fahrenden Lebensversicherern unter den
Weihnachtsbaum legen. Sie müssen ab dem 21. Dezember nicht mehr die
Hälfte ihrer Bewertungsreserven ausschütten. Doch die Gegenrechnung
hat die Koalition verdrängt. Viele Sparer mit bald auslaufenden
Verträgen erhalten deutlich weniger ausgezahlt als erwartet. Und
aufgrund eines sehr engen Zeitplans wurde den Betroffenen praktisch
auch die Möglichkeit genommen, ihren Vertrag zuvor noch zu kündigen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|