(Registrieren)

Durchschnittserlös für Strom 2011: + 8,5 % gegenüber 2010

Geschrieben am 06-12-2012

Wiesbaden (ots) - Der vorläufige Durchschnittserlös (Grenzpreis)
für Stromlieferungen an Sondervertragskunden lag im Jahr 2011 bei
11,57 Cent je Kilowattstunde. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, ist der Grenzpreis damit um 8,5 %
gegenüber 2010 gestiegen - damals betrug er 10,66 Cent je
Kilowattstunde.

Der Grenzpreis ist gesetzlich definiert als Durchschnittserlös der
Versorgungsunternehmen je Kilowattstunde Strom, berechnet aus
Stromlieferungen an Sondervertragskunden. Gemäß der
Konzessionsabgabenverordnung dient der Grenzpreis den
Energieversorgungsunternehmen als Grundlage zur Berechnung der
Konzessionsabgaben. Das sind Entgelte, die die Energieversorger den
Gemeinden für das Recht zahlen müssen, die Letztverbraucher mit Strom
zu versorgen und öffentliche Verkehrswege für die Verlegung und den
Betrieb von Leitungen nutzen zu dürfen.

Der Durchschnittserlös bei der Abgabe an alle Letztverbraucher
belief sich im Jahr 2011 auf 14,22 Cent je Kilowattstunde, das war
ein Plus von 7,9 % gegenüber 2010. Bei der Abgabe an Haushaltskunden
erlösten die Versorgungsunternehmen 2011 im Durchschnitt 20,24 Cent
je Kilowattstunde, das waren 9,4 % mehr als 2010.

Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) sowie
weiteren Zusatzinformationen und -funktionen, ist im Internet-Angebot
des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/presseaktuell zu
finden.

Weitere Auskünfte gibt:

Jörg Kaiser, Telefon: (0611) 75-2307, www.destatis.de/kontakt



Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
E-Mail: presse@destatis.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

434834

weitere Artikel:
  • Durchschnittserlös für Strom 2011: + 8,5 % gegenüber 2010 Wiesbaden (ots) - Der vorläufige Durchschnittserlös (Grenzpreis) für Stromlieferungen an Sondervertragskunden lag im Jahr 2011 bei 11,57 Cent je Kilowattstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist der Grenzpreis damit um 8,5 % gegenüber 2010 gestiegen - damals betrug er 10,66 Cent je Kilowattstunde. Der Grenzpreis ist gesetzlich definiert als Durchschnittserlös der Versorgungsunternehmen je Kilowattstunde Strom, berechnet aus Stromlieferungen an Sondervertragskunden. Gemäß der Konzessionsabgabenverordnung mehr...

  • Der wahre Preis der Levi's / Greenpeace: Jeans-Produktion vergiftet Flüsse in Mexiko Hamburg (ots) - Jeans von Levi's werden mit giftigen Chemikalien hergestellt. Eine neue Untersuchung von Greenpeace deckt auf, dass mexikanische Textilfabriken, die Jeans für Levi's herstellen, umwelt- und gesundheitsschädliche Chemikalien in Flüsse freisetzen. Dazu zählen Tributylphosphat, Trichlorbenzol, Weichmacher (Phthalate) und Nonylphenolehoxylate (NPE), die im Abwasser zu giftigem Nonylphenol umgewandelt werden. "Die betroffenen Menschen in Mexiko zahlen einen viel zu hohen Preis für die Produktion von Levi's-Jeans", sagt mehr...

  • Der wahre Preis der Levi's / Greenpeace: Jeans-Produktion vergiftet Flüsse in Mexiko Hamburg (ots) - Jeans von Levi's werden mit giftigen Chemikalien hergestellt. Eine neue Untersuchung von Greenpeace deckt auf, dass mexikanische Textilfabriken, die Jeans für Levi's herstellen, umwelt- und gesundheitsschädliche Chemikalien in Flüsse freisetzen. Dazu zählen Tributylphosphat, Trichlorbenzol, Weichmacher (Phthalate) und Nonylphenolehoxylate (NPE), die im Abwasser zu giftigem Nonylphenol umgewandelt werden. "Die betroffenen Menschen in Mexiko zahlen einen viel zu hohen Preis für die Produktion von Levi's-Jeans", sagt mehr...

  • Gesundheit braucht mehr als Medizin / Nachhaltig gebaute Kliniken haben für Patienten, Personal und Umwelt viele Vorteile / In Rheinland-Pfalz und Bayern enstehen Vorreiterprojekte Stuttgart (ots) - Ein Klinikaufenthalt ist für Patienten sowie Angehörige meist sehr belastend. Umso wichtiger ist es, neben einem hohen medizinischen Knowhow der Ärzte und Krankenschwestern, auch ein komfortables Umfeld vorzufinden. Aspekte also, die maßgeblich durch die bauliche Qualität von Kliniken beeinflusst werden. Darüber hinaus müssen die Betreiber dabei immer auch die Kosten genau im Blick behalten. Wie zukunftsorientierte Gesundheitsbauten aussehen können, zeigen fünf Vorreiterprojekte, die ihre Gebäude nach Kriterien mehr...

  • Gesundheit braucht mehr als Medizin / Nachhaltig gebaute Kliniken haben für Patienten, Personal und Umwelt viele Vorteile / In Rheinland-Pfalz und Bayern enstehen Vorreiterprojekte Stuttgart (ots) - Ein Klinikaufenthalt ist für Patienten sowie Angehörige meist sehr belastend. Umso wichtiger ist es, neben einem hohen medizinischen Knowhow der Ärzte und Krankenschwestern, auch ein komfortables Umfeld vorzufinden. Aspekte also, die maßgeblich durch die bauliche Qualität von Kliniken beeinflusst werden. Darüber hinaus müssen die Betreiber dabei immer auch die Kosten genau im Blick behalten. Wie zukunftsorientierte Gesundheitsbauten aussehen können, zeigen fünf Vorreiterprojekte, die ihre Gebäude nach Kriterien mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht