Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Merkel/Netanjahu
Geschrieben am 06-12-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Die deutsche Außenpolitik befindet sich in
dem Dilemma, auf einen israelischen Ministerpräsidenten zu treffen,
der zwar die deutsche Selbstverpflichtung für Israels Sicherheit
gerne akzeptiert, seinerseits aber alles unternimmt, um das
Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser und ihren Anspruch auf einen
eigenen Staat zu unterhöhlen. Und zwar mit einer Chuzpe, die auf
diplomatische Formen weitgehend verzichtet. Es stellt sich die Frage,
wie diese Haltung aufzuweichen ist. Deutschland allein wird dies
nicht leisten können. Und ob sich US-Präsident Obama zu einer neuen
Nahost-Initiative aufraffen kann, steht derzeit noch in den Sternen.
Sicher ist nur: Wenn Israel nicht umdenkt, gerät es weiter in die
Isolation und daraus erwachsen weder Sicherheit noch Friede. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
435262
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Doha Frankfurt/Oder (ots) - Wäre das Klima eine Bank, wäre es schon
längst gerettet. An dem Spruch ist viel dran. Verglichen mit der
Entschlossenheit, dem Tempo und Geldeinsatz bei der Bewältigung der
Bankenkrise, verdienen die Anstrengungen zur Rettung des Klimas die
Bezeichnung Anstrengung nicht. Solange sich die Hauptverschmutzer
China und die USA verweigern, wird sich daran auch nichts ändern. In
Doha haben sich beide nicht bewegt. Die Chinesen sehen die Amerikaner
am Zug - schließlich haben sie in der Vergangenheit die meisten
Klimakiller mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zur Entsendung der Bundeswehr in die Türkei Berlin (ots) - Bislang kann die Bundesregierung glaubhaft
darlegen, dass die Patriot-Stationierung einen abschreckenden,
defensiven Charakter haben soll. Eine andere Wirkung ist ebenfalls
erwünscht: Das Bündnis stellt sich demonstrativ vor die Türken und
hofft, dass diese ihre besonnene Linie im Syrien-Konflikt
beibehalten. Auch das ist sinnvoll und alle Anstrengungen wert.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Doha Frankfurt/Oder (ots) - Wäre das Klima eine Bank, wäre es schon
längst gerettet. An dem Spruch ist viel dran. Verglichen mit der
Entschlossenheit, dem Tempo und Geldeinsatz bei der Bewältigung der
Bankenkrise, verdienen die Anstrengungen zur Rettung des Klimas die
Bezeichnung Anstrengung nicht. Solange sich die Hauptverschmutzer
China und die USA verweigern, wird sich daran auch nichts ändern. In
Doha haben sich beide nicht bewegt. Die Chinesen sehen die Amerikaner
am Zug - schließlich haben sie in der Vergangenheit die meisten
Klimakiller mehr...
- Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Fall Mollath Frankfurt (ots) - Der Fall Mollath ist ein Skandal. Er bringt die
bayerische Justizministerin in Not, die bayerische Justiz ins
Zwielicht, die Medien in Wallung. Aber worin besteht der Skandal
genau? Seit Jahren ist bekannt, dass die Justiz bundesweit immer
öfter Schuldsprüche vermeidet und die Angeklagten statt ins Gefängnis
in den Maßregelvollzug schickte. Anders als verurteilte Straftäter,
die ihre Freilassung auf Tag und Stunde berechnen können, sitzen die
schuldunfähigen Täter in der Psychiatrie auf unbestimmte Zeit, fast
immer mehr...
- Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Fall Mollath Frankfurt (ots) - Der Fall Mollath ist ein Skandal. Er bringt die
bayerische Justizministerin in Not, die bayerische Justiz ins
Zwielicht, die Medien in Wallung. Aber worin besteht der Skandal
genau? Seit Jahren ist bekannt, dass die Justiz bundesweit immer
öfter Schuldsprüche vermeidet und die Angeklagten statt ins Gefängnis
in den Maßregelvollzug schickte. Anders als verurteilte Straftäter,
die ihre Freilassung auf Tag und Stunde berechnen können, sitzen die
schuldunfähigen Täter in der Psychiatrie auf unbestimmte Zeit, fast
immer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|