Kardinal Lehmann zu Kreuz.net-Zulieferer: Glaubwürdige Entschuldigung muss angenommen werden / An "faire Spielregeln" halten
Geschrieben am 14-12-2012 |
Bonn (ots) - Bonn/Mainz, 14. Dezember 2012 - In der
PHOENIX-Sendung KAMINGESPRÄCH (Ausstrahlung am Sonntag, 16. Dezember
2012, 13.00 Uhr) hat der Mainzer Kardinal Karl Lehmann den Priester
in Schutz genommen, der sich als Zulieferer der inzwischen
geschlossenen Webseite Kreuz.net zu Erkennen gegeben hatte: "Wenn
jemand sagt, dass er Mist gebaut hat und um Entschuldigung und
Vergebung bittet, dann muss ich das annehmen, wenn es glaubwürdig
ist. Manche Leute mit einem entgegen gesetzten Kirchenkurs lasse ich
auch laufen - auch wenn die Schandbarkeit bei Kreuz.net mitzumachen
natürlich viel größer ist. Manchen Schichten die Liberalität zu
entziehen und manchen zu gewähren, kann nicht Aufgabe von jemandem
sein, der Verantwortung hat." Als Arbeitgeber müsse er sich "an faire
Spielregeln halten", so Lehmann.
Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
437268
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Bonner Bombe entspricht Anleitung von Al Qaida
Sicherheitskreise: Zündung am Bahnhof ausgelöst, aber nicht aus der Ferne Berlin (ots) - Berlin - Bei der Bombe auf dem Bonner Hauptbahnhof
hat es nach Informationen des Berliner "Tagesspiegel"
(Samstagausgabe) eine Zündung über den mit dem Sprengsatz verbundenen
Wecker gegeben. Aufgrund eines Schaltfehlers sei aber keine Explosion
ausgelöst worden, hieß es in Sicherheitskreisen. Die in Medien
kursierende Behauptung, der Sprengsatz sei über eine Fernzündung
aktiviert worden, könne nicht bestätigt werden. Verstärkt hat sich
hingegen der Verdacht auf einen islamistisch-terroristischen
Hintergrund. Der Sprengsatz mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Arzneimittelengpässen in Krankenhäusern Halle (ots) - Auch im Ausland gibt es Lieferengpässe. Sie sind,
gerade in den USA, deutlich gravierender als hierzulande. Von den
Vereinigten Staaten kann Deutschland auch lernen, was zu tun ist: Die
Hersteller müssen zur Offenlegung und frühzeitigen Meldung von
Liefer- und Produktionsproblemen verpflichtet werden. Nur so kann
rechtzeitig auf Probleme reagiert werden. Der bisherige Blindflug,
bei dem das Ausmaß der Engpässe kaum bekannt ist, muss beendet
werden.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Fall Geue Halle (ots) - Die jetzige Regelung sichert vor allem Geue ab:
Falls er nach der Wahl doch keinen Job in Berlin bekommt, hat er ein
Rückkehrrecht. Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) müsste ihm keine
neue Aufgabe geben, er könnte ihn auch in vorzeitigen Ruhestand
schicken: Mit einem längeren Übergangsgeld und später einer höheren
Pension als Geue erhalten hätte, wenn er jetzt ausgeschieden wäre.
"Dann habe ich ein Problem", hat Bullerjahn zu einer Geue-Rückkehr
gesagt. Bullerjahn wird Steinbrück im kommenden Herbst wohl besonders mehr...
- Weser-Kurier: Edathy attackiert Schäuble: "Die Mordserie mit neun Toten in fünf Bundesländern hat ihn nicht interessiert." Wortlautauszüge aus einem Interview des Weser-Kurier (Bremen): Bremen (ots) - Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses,
Sebastian Edathy (SPD), hat den am heutigen Freitag in Berlin vom
Ausschuss vernommenen ehemaligen Bundesinnenminister Wolfgang
Schäuble (CDU) nach dessen Aussage massiv kritisiert. "Schäuble war
von 2005 bis 2009 Innenminister. Die Mordserie mit neun Toten in fünf
Bundesländern hat ihn allerdings nicht interessiert. Mein Eindruck
ist: Ihm war letztlich egal, ob man die seit sechs Jahren erfolglosen
Ermittlungen so weiterlaufen lässt wie bisher - und so kam es dann
auch", mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Ernährung der Deutschen Halle (ots) - Weniger Fleisch wäre für die
Ernährungswissenschaftler sicher ein noch positiverer Trend, aber für
den Anfang sind sie zufrieden. Das mehr Gemüse und weniger Fleisch
der Gesundheit zuträglich sind, weiß inzwischen jeder. Das Wissen
darum bewegt uns allerdings nicht zwangsläufig dazu, liebgewordene
Gewohnheiten ändern. Immerhin gibt die kommende Generation Anlass zu
Hoffnung; Sie weist weniger Übergewichtige auf, als noch vor vier
Jahren. Vielleicht wird sie neue Gewohnheiten ausbilden, noch mehr
Obst und Gemüse mit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|