Fettbrand-Gefahr: Silvester-Fondue mit Vorsicht genießen / R+V-Infocenter: Fett im Fonduetopf entzündet sich bei Überhitzung - brennendes Fett nie mit Wasser löschen
Geschrieben am 19-12-2012 |
Wiesbaden (ots) - Die Freunde sind da, der Gastgeber entkorkt die
erste Sektflasche und erwärmt in der Küche nebenbei den Fonduetopf:
Wer jetzt zu lange den Herd aus den Augen verliert, sorgt
unfreiwillig für "explosive" Stimmung. "Überhitzen Hobby-Köche den
Fondue-Topf, entzündet sich das Fett", warnt Daniel Müller,
Schadenexperte beim Infocenter der R+V Versicherung. Dabei ist es
fatal, den Brand mit Wasser zu löschen, da das verdampfende Wasser
eine gewaltige Fettexplosion auslöst.
Aus diesem Grund gilt: Brennendes Fett nie mit Wasser löschen. Das
Wasser verdunstet sonst explosionsartig in dem weit über hundert Grad
heißen Fett. Diese Verdampfung reißt Fett und Wasser aus dem
Behälter. Das kann zu schweren Brandverletzungen und einem
Wohnungsbrand führen. "Ideal für Fondue-Freunde ist deshalb ein
einfach bedienbares Feuerlöschspray, das für Fettbrände geeignet
ist", rät Schadenexperte Müller vom R+V-Infocenter. Wer die
handlichen Sprühdosen zum Beispiel in einem Internet-Shop oder einem
Baumarkt kauft, sollte unbedingt auf das Siegel "Geprüfte Sicherheit"
(GS-Zeichen) achten. Die Bedienung ist ähnlich leicht wie beim
Haarspray: Deckel öffnen, kräftig schütteln und dann den Schaum auf
das Feuer sprühen.
Ist kein Feuerlöschspray zur Hand, können Betroffene den Brand mit
einem passenden Deckel oder einer Löschdecke ersticken. "Die Decke
muss dann aber groß genug sein, damit die Flammen nicht am Rand
vorbei schlagen können", empfiehlt R+V-Experte Müller.
Weitere Tipps des R+V-Infocenters:
- Den Topf mit dem heißen Fett kippsicher auf eine feuerfeste
Unterlage stellen.
- Niemals Spiritus in das Rechaud des Fondues nachgießen, wenn der
Behälter noch heiß ist.
- Generell ist Brennpaste wesentlich sicherer als der
leichtentzündliche Spiritus.
- Niemals Benzin, Feuerzeugbenzin oder ähnliche Brennflüssigkeiten
verwenden: Dabei besteht Explosionsgefahr.
Pressekontakt:
http://www.infocenter.ruv.de
R+V-Infocenter
06172/9022-122
g.winter@arts-others.de
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