Der Tagesspiegel: Thierse verteidigt sein Geläster über die Schwaben
Geschrieben am 01-01-2013 |
Berlin (ots) - Berlin - Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse
legt nach seiner Kritik an den Verhaltensweisen von in Berlin
lebenden Schwaben nach. Die Aufregung über seine Äußerungen sei
"lächerlich", sagte Thierse dem in Berlin erscheinenden
"Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe, 2. Januar 2013).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
439122
weitere Artikel:
- WAZ: Vorsicht am Telefon
- Kommentar von Daniel Freudenreich Essen (ots) - Gewinne zum Nulltarif - klingt verlockend? Glauben
viele von uns nicht zu gerne an so etwas, selbst wenn man dabei ein
komisches Bauchgefühl hat? Leider ja. Deshalb entwickelt sich die
Abzockerei mit Gewinnspielverträgen per Telefon zu einem immer
größeren Problem. Schamlos nutzen unseriöse Anbieter die
Gutgläubigkeit der Bürger aus und jubeln ihnen Gewinnspiel-Abos
unter. Später kommt das böse Erwachen. Verbraucherschützer fordern
seit langem strengere Regeln. Das Gesetz gegen unseriöse
Geschäftspraktiken, das die mehr...
- Westfalenpost: Auf den Kompromiss wird die Revanche folgen
Von Dirk Hautkapp Hagen (ots) - Gemessen an der Wucht des Katastrophen-Szenarios,
mit dem Amerika die Welt zum Jahreswechsel in Atem gehalten hat, ist
das Resultat das reinste Katerfrühstück. Selbst wenn man annimmt,
dass sich die widerspenstigen Republikaner im Repräsentantenhaus
nicht doch noch in letzter Sekunde querlegen: Das Gefeilsche über den
kurzfristigen Umgang mit der Staatsschuldenkrise wird den wahren
Anforderungen nicht gerecht.
Republikaner wie Demokraten haben sich wie Teppichhändler im
Orient aufgeführt. Der Einstieg in ein nachhaltig mehr...
- FT: Flensburger Tageblatt Flensburg (ots) - Im internationalen Vergleich bezahlt dieses Land
seine Politiker nicht schlecht - allerdings alles andere als
fabelhaft. Der Fall Christian Wulff hat in diesem Zusammenhang mehr
Unheil angerichtet, als sein juristischer Tatbestand bisher hergibt.
Denn warum ein relativ junger Mann wie dieser gescheiterte
Bundespräsident nunmehr ein Leben lang vom Steuerzahler mit Büro,
"Hilfskraft", mit Chef-Limousine und Fahrer ausgestattet werden muss,
um des "Amtes" willen, dem er nicht gerecht wurde, bleibt
erklärungsbedürftig. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: US-Haushaltsstreit
Realitätsfern
DIRK HAUTKAPP, WASHINGTON Bielefeld (ots) - Gemessen an der Wucht des inszenierten
Katastrophen-Szenarios, mit dem Amerika die Welt zum Jahreswechsel in
Atem gehalten hat, ist das Resultat das reinste Katerfrühstück.
Selbst wenn man einmal voraussetzt, dass sich die widerspenstigen
Republikaner im Repräsentantenhaus nicht doch noch in letzter Sekunde
querlegen: Der ausgefeilschte Kompromiss über den kurzfristigen
Umgang mit der Staatsschuldenkrise wird den wahren Erfordernissen
nirgends gerecht. Republikaner wie Demokraten haben sich wie dubiose
Teppichhändler mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Wirtschaft im Wahlkampf
Schädlicher Zweckpessimismus
CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Die Wirtschaft ist neben Bildung, Umwelt,
Energie und dem sozialen Zusammenhalt das Fundament, auf dem diese
Gesellschaft, dieser Staat und damit unser aller Wohlstand steht.
Deshalb ist es besonders wichtig, dass es im Bundestags-Wahlkampf
zentral um wichtige Themen der Ökonomie geht. Das Problem dabei: Weil
die Wahlkämpfer ihre politischen Ziele verfolgen, neigen sie dazu,
die Lage der Wirtschaft kritischer zu betrachten als sie ist. Dann
können sie es später als eigenen Erfolg verkaufen, wenn die
Konjunktur doch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|