Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Flughafendesaster:
Geschrieben am 14-01-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - Der politische Aktionismus der vergangenen
zehn Tage mit Rücktrittsforderungen, Kungelrunden und den üblichen
Versprechungen hat die Flughafeneröffnung um keinen Tag näher rücken
lassen. Weder ist klar, wie es zu solchen Pfuschereien auf der
wichtigsten Baustelle des Landes kommen konnte, noch sind Lösungswege
in Sicht. Selbst die Experten, die in Geschäftsführung und
Aufsichtsrat den Neustart bewerkstelligen sollen, werden noch
gesucht. Das verlorene Vertrauen in die Politik lässt sich so nicht
zurückgewinnen. Dies kann allenfalls mit Erfolgsmeldungen peu à peu
gelingen. Und die sind auf absehbare Zeiten nicht zu erwarten. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
441047
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Abfrage von Klientendaten durch Behörden: Frankfurt/Oder (ots) - Statt die Bürger unter Generalverdacht zu
stellen, wäre es sinnvoll, sie besser darüber zu informieren, was -
bei aller tatsächlichen Verschwendung - von Steuergeldern alles
bezahlt wird. Jede Zugfahrt, jede Autobahn, staatliche Schulen und
Kitas, Vereine, Theater, Museen. Es gibt viele Gründe, seine Steuern
gern zu zahlen. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Altmaiers Auftritt zur Energiewende: Frankfurt/Oder (ots) - Da muss es schon etwa verwundern, dass der
Minister derzeit offenbar nichts anderes zu tun hat, als in einem
Wüstenstaat, der alles andere als ein Vorbild in Sachen Klimaschutz
ist, einen "Club der Energiewendestaaten" aus der Taufe zu heben.
Atomausstieg und Ausbau erneuerbarer Energien brauchen nicht noch
eine Organisation und nicht noch eine Konferenzreihe, sondern klare
Entscheidungen für eine durchgreifende Reform der Rahmenbedingungen.
Und das hier in der Bundesrepublik. +++
Pressekontakt:
Märkische mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Mali Bielefeld (ots) - Wenn es innenpolitisch brenzlig wird, muss eine
Operation im Ausland von der Heimat ablenken. Das ist ein uralter
Trick. Der Mali-Einsatz kommt dem französischen Staatschef François
Hollande gelegen in Zeiten unliebsamer Steuerpolitik und des
Aufstandes gegen die von ihm geplante Einführung der
gleichgeschlechtlichen Ehe. Durch das Ablenkungsmanöver erreicht
Paris allerdings etwas längst Überfälliges. Der Stillstand ist
beendet. Die Welt muss sich schnell Gedanken machen, ob sie hilft,
die Islamisten zu bekämpfen mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Mali =
von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Frankreich schickt Truppen in eine ehemalige
Kolonie in Afrika. Das ist eine innere Angelegenheit, auch wenn die
französischen Soldaten im Ausland kämpfen müssen. Mithin geht es
Deutschland nichts an. Es ist zwar richtig, dass Frankreich längst
ein Freund geworden ist. Aber die Folgen ihrer Kolonialgeschichte
müssen die Franzosen schon selbst bewältigen. Die sehen das bisher
übrigens auch so und haben Deutschland in Sachen Mali noch um gar
nichts gebeten. Aber wenn sich Frankreich in Berlin melden sollte,
was mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Willkommen / Kommentar zum Bevölkerungswachstum Mainz (ots) - Ubi bene, ibi patria: "Wo es mit gut geht, da ist
meine Heimat." Nichts umschreibt die Ursache für das
Bevölkerungswachstum in den vergangenen zwei Jahren hierzulande
besser als der simple Satz, der Cicero zugeschrieben wird. "Ubi bene,
ibi patria" haben sich im vergangenem Jahr rund 200 000 Menschen vor
allem aus Süd- und Osteuropa gesagt und sind nach Deutschland
gekommen. Wir sollten uns darüber freuen, statt die Nase zu rümpfen
ob der Gründe, die diese Menschen zu uns haben kommen lassen. Denn
wir brauchen sie ganz mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|