Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug über Aufsichtsratssitzung zu BER-Debakel:
Geschrieben am 16-01-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - Aber alle, die jetzt in dem Gremium Stühle
rücken und Aufgaben neu verteilen, hatten lange genug Zeit, der
Geschäftsführung auf die Finger zu schauen. Diese Chance und vor
allem das Vertrauen haben sie verspielt. Die jetzigen
Personalveränderungen bringen das inzwischen verhöhnte
Prestigeprojekt dagegen nicht wirklich weiter. Was dem Flughafen
fehlt, ist ein erfahrener Retter. Der sitzt aber nicht im
Aufsichtsrat.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
441533
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Wahl von Malu Dreyer und ihre Krankheit: Frankfurt/Oder (ots) - Die MS-Kranken in Deutschland jedenfalls
sind froh über den Erfolg von Dreyer. Er ist Ansporn und der Beweis,
dass auch behinderte Menschen leistungsfähig sind und nicht
unterschätzt werden sollten. Mitleid ist hier oft gänzlich
unangebracht, Verständnis und Normalität hilft den Betroffenen
weiter. Oder auch die Akzeptanz, dass ein Handicap das Leben oft vor
allem durch die äußeren Umstände erschwert, durch eine Gesellschaft,
die ausgrenzt - egal ob gut gemeint oder nicht.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Katholische Kliniken in Köln weisen Opfer von Vergewaltigungen ab Köln (ots) - Frauen, die Opfer einer Vergewaltigung wurden,
werden nach Recherchen des "Kölner Stadt-Anzeiger" in einigen
katholischen Krankenhäusern im Erzbistum Köln nicht mehr behandelt.
Im Dezember war eine 25-Jährige in zwei Kölner Kliniken, die von der
Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria geführt werden, abgewiesen
worden. Die junge Frau war offenbar bei einer Party auf den Kölner
Ringen mit K.o.-Tropfen betäubt worden und erst einen Tag später auf
einer Parkbank im Stadtteil Kalk wieder zu sich gekommen. Eine
Notärztin, mehr...
- Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Israel Bielefeld (ots) - Benjamin Netanjahu bleibt Ministerpräsident in
Israel. Man muss kein Prophet sein, um dies vorherzusagen. Geht es
nach den Meinungsforschern, verliert das Parteienbündnis des
Regierungschefs und des zurückgetretenen Außenministers Avigdor
Lieberman bei den Wahlen zur Knesset am 22. Januar fünf bis acht
Mandate, doch ohne »Likud Beitenu« ist in Israel kein Staat zu
machen. Nur Netanjahu kann eine einigermaßen stabile Koalition
bilden. Die spannende Frage ist: Mit wem geht er ein Bündnis ein?
Wegen des plötzlichen mehr...
- Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Tierschutz Bielefeld (ots) - Soviel Ehrlichkeit gehört zur Diskussion: Egal
wie die Schweine oder Hühner gehalten werden, irgendwann landen sie
auf dem Teller. Dennoch ist die Einführung des neuen
Tierschutz-Labels ein wichtiger Schritt. Verbraucher können - so ist
der Idealfall - über den Preis mitbestimmen, ob Nutztiere mehr Platz
im Stall haben, ob sie mit oder ohne Betäubung kastriert werden oder
ob sie stundenlangen Wegen zum Schlachthof ausgesetzt sind.
Eigentlich zählt der Tierschutz zu den Aufgaben von
Landwirtschaftsministerin Ilse mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zum US-Waffenrecht Rostock (ots) - Als Amerikas Waffenlobby nach dem Amoklauf von
Newtown mit 28 Toten doch tatsächlich vorschlug, Lehrer zu bewaffnen,
fanden das viele Deutsche - sorry - zum Kotzen. Gerade so, als ob man
einen Vegetarier jeden Dienstag mit Buletten vollstopft, damit ihm an
den sechs anderen Wochentagen garantiert übel von Fleisch ist. Die
USA sind paranoid bezüglich ihres verfassungsgemäßen Waffenrechts -
geboren im Unabhängigkeitskrieg gegen die Briten. Schätzungen gehen
von 300 Millionen Waffen in Privatbesitz aus. Die Wahrscheinlichkeit, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|