Mitteldeutsche Zeitung: zu Obama
Geschrieben am 22-01-2013 |
Halle (ots) - Kampf gegen den Klimawandel, Gleichberechtigung für
Homosexuelle, ein neues Einwanderungsrecht, schärfere Waffengesetze,
ein Ende der kriegerischen Außenpolitik - das sind die Ziele, die
Obama erreichen will. Das ist alles richtig, das ist alles gut - und
wäre Obama der Regierungschef eines Landes in Mitteleuropa, müsste
man an dieser Stelle sagen: Der Mann hat es begriffen, und viele
seiner Ideen haben gute Chancen, Wirklichkeit zu werden. Doch Obama
ist Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Also muss das
vorläufige Urteil leider so lauten: Der Mann hat es begriffen. Aber
die Chancen, die schönen Pläne in den nächsten vier Jahren in die
Realität umzusetzen, sind vorerst nicht besonders hoch.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
442574
weitere Artikel:
- Südwest Presse: KOMMENTAR · LINKE Ulm (ots) - Salonfähig
Ein wenig Geheimniskrämerei muss wohl sein, wenn sich der Staat
mit politischen Kräften befasst, die nicht in jener Mitte angesiedelt
sind, zu der sich doch fast jeder rechnen möchte. So hat es ein paar
Wochen gedauert, bis bekannt wurde, dass der Verfassungsschutz die
Linke nicht mehr als Gesamtpartei beobachtet, sondern seinen
geheimdienstlichen Blick auf jene Parteimitglieder beschränkt, die
erkennbar Aktivitäten nachgehen, die mit dem Grundgesetz nicht zu
vereinbaren sind. Dieser Schritt war überfällig. mehr...
- Lausitzer Rundschau: Viel Luft nach oben
50 Jahre deutsch-französischer Freundschaftsvertrag Cottbus (ots) - In den grenznahen Regionen zu Frankreich - und
Deutschland hat 450 Kilometer davon - ist die deutsch-französische
Freundschaft gelebte Realität. Woanders nicht unbedingt. Das
Sehnsuchtsland der Deutschen, der jungen jedenfalls, sind seit jeher
die USA. In den Urlaub fahren sie lieber nach Italien oder Spanien,
Fußball gucken sie emotionaler mit den Holländern, und Krimiserien
ließen sie meist in London spielen. In den Schulen schwindet die
Neigung, Französisch zu lernen. Einfach weil Spanisch nach Englisch
die wichtigste mehr...
- Rheinische Post: Opel-Schicksal besiegelt
= Von Thomas Reisener Düsseldorf (ots) - General Motors verliert die Geduld. Das
Ultimmatum, das die Amerikaner ihrer deutschen Tochter Opel stellen,
ist eindeutig: Entweder die Opelaner verzichten - wieder einmal - auf
Geld, oder das Bochumer Werk wird noch früher als geplant
geschlossen. Die Fronten sind verhärtet, weil beide Seiten keinen
Spielraum mehr haben. Die Opelaner nicht, weil das Schicksal des
Bochumer Werkes ohnehin besiegelt ist: Warum sollen sie jetzt auch
noch auf Geld verzichten? Umgekehrt kann GM sich Opel in der
bisherigen Form nicht mehr...
- FT: Flensburger Tageblatt zu 50 Jahre deutsch-franz. Freundschaft Flensburg (ots) - "Wie eine Leerformel erscheint (auch) das
gemeinsame Bekenntnis von Hollande und Merkel zum Ausbau erneuerbarer
Energien. Tatsächlich lässt Frankreichs Abhängigkeit vom Atomstrom
eine echte Energiewende nicht zu. Und für die Lösung der Eurokrise
hat der aufgeblähte Staatsapparat in Paris erst recht andere
Vorstellungen als das von Inflationsängsten geprägte Deutschland."
(Thomas Habicht)
Pressekontakt:
Niko Wasmund
Redakteur
Landes-Redaktion
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag (sh:z)
Nikolaistr. 14
24937 mehr...
- Neue OZ: Kommentar zur Wahl in Israel Osnabrück (ots) - Unheilvolle Aussicht
So hat sich Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu die
Parlamentswahl sicherlich nicht vorgestellt. Vor wenigen Wochen noch
galten er und sein rechtes Parteienbündnis Likud-Beitenu als haushohe
Favoriten. Zwar bleiben sie noch stärkste Kraft. Doch wie ernüchternd
muss es sein, dass der politische Shootingstar Naftali Bennett von
der noch rechteren Partei Das Jüdische Haus unter den
religiös-konservativen Wählern so erfolgreich auf Stimmenfang ging.
Einen Überraschungserfolg im Mitte-links-Lager mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|