(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu NSU-Ausschuss

Geschrieben am 25-01-2013

Halle (ots) - Der Ausschuss hat bei der Aufklärung der
Fahndungspannen nicht alle Unklarheiten aufhellen können. Er hat aber
bewiesen, dass es richtig war, ihn einzurichten - vieler Unkenrufe
zum Trotz. Die Art und Weise, wie er mit dem Thema umgeht, ist ein
Beispiel guter politischer Kultur. Dabei fällt auf, dass sich auch
Bundespräsident Joachim Gauck des Themas mehr und mehr annimmt. Am
Dienstag empfängt er die Ausschuss-Mitglieder im Schloss Bellevue.
Im Februar folgen die Angehörigen der Opfer. Gauck wandelt dabei in
den Spuren seines Vorgängers Christian Wulff, der die Dimension des
NSU-Terrors und seine auch außenpolitische Wirkung eher erkannt hat
als andere.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

443349

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Grippewelle Halle (ots) - Es ist beeindruckend und irgendwie beruhigend, mit welcher Präzision das Influenzageschehen mittlerweile in Deutschland untersucht, dokumentiert und kommentiert wird. In der Regel unaufgeregt, wenn nicht gerade ein neues Schweinegrippenvirus durchs globale Dorf gejagt wird. Im Internet kann jeder jederzeit erfahren, welche Viren kursieren und welche Ratschläge es gibt. Auch da hat sich nichts geändert: Man sollte sich impfen lassen, öfter die Hände waschen, Kollegen nicht anniesen und auch sonst auf ein gutes Klima mehr...

  • WAZ: Der automatische Krieg - Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Die Bundeswehr muss Milliarden Euro sparen. Zugleich wachsen die Anforderungen an die Truppe. Auslandseinsätze an zahlreichen Krisenherden der Welt bringen sie schon jetzt an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Vor diesem Hintergrund erscheinen Kauf und Einsatz von Kampfdrohnen vernünftig. Die unbemannten Flugzeuge benötigen keine Besatzung, sie sind preisgünstiger als herkömmliche Kampfflugzeuge und lassen sich aus der Ferne steuern. So werden Verluste von Mensch und Material minimiert. Durch Angriffe aus der Luft mehr...

  • WAZ: Der "Aufschrei" von Frauen - Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Zwischen Frauen und Männern gab es immer schon, beileibe nicht erst seit Brüderle, eine erotische Grauzone. Was noch Kompliment ist und schon sexuelle Belästigung, lässt sich eben millimetergenau nicht festlegen. Dies zu wollen, wäre wohl auch das Ende von Romantik. Erschreckend ist, wie viele Frauen männlichen Respekt vermissen. Sie verlangen nach leidvollen Erfahrungen eine Neuvermessung der weiblich-männlichen Grauzone, eine Vergrößerung ihres intimen Schutzgebiets darin. Recht so. Mehr Sensibilität, Männer! Neu mehr...

  • Rheinische Post: Rundfunkratsvorsitzende bedauert Piel-Rücktritt Düsseldorf (ots) - Die Vorsitzende des WDR-Rundfunkrats, Ruth Hieronymi bedauert den Rücktritt von WDR-Intendantin Monika Piel. Die Mitteilung, die sie sehr bedaure, sei für die überraschend gekommen, sagte Hieronymi der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Piel habe ihr gesagt, dass sie persönliche Gründe dazu bewogen hätten. "Das respektiere ich", so Hieronymi. Nähere Einzelheiten teilte sie nicht mit. Am Montag tage turnusgemäß der Rundfunkrat. Dann werde man über das weitere Vorgehen beraten. Diese Verfahrensfrage stehe im Vordergrund. mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Agieren statt Reagieren Regensburg (ots) - Von Dominik Schleidgen Wir alle haben kleine Narben. Überbleibsel aus einer Zeit der kindlichen Unbekümmertheit oder des jugendlichen Leichtsinns. Blasse Souvenirs, die uns daran erinnern, dass nicht immer die höchste Stufe auf dem Klettergerüst erklommen werden muss. Und, dass ein Schneidezahn keinen Flaschenöffner ersetzt. Das Leben der Kinder und Jugendlichen im 21. Jahrhundert findet nicht mehr nur auf dem Spielplatz oder beim Treff an der Bushaltestelle statt. Das Internet und die Sozialen Netze haben mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht