Der Tagesspiegel: Ramsauer will schnellere Zulassung von Zügen
Geschrieben am 26-01-2013 |
Berlin (ots) - Die Bundesregierung will dafür sorgen, dass neu
gebaute Züge in Deutschland schneller eine Zulassung bekommen. "Unser
gemeinsames Ziel ist es, neue Züge schneller auf die Schiene zu
bringen", sagte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) dem
"Tagesspiegel am Sonntag" mit Blick auf einen Branchengipfel, zu dem
er für kommenden Donnerstag in Berlin eingeladen hat. "Dazu müssen
wir auch die Zulassungsverfahren optimieren."
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
443404
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Mit Augenmaß sparen
Leitartikel von Andreas Abel Berlin (ots) - Es sind beunruhigende Nachrichten, die in den
vergangenen Tagen aus den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz
drangen. In beiden Behörden ist ein umfangreicher Personalabbau
geplant. 780Planstellen sollen in der Justiz wegfallen, fast ebenso
viele bei der Polizei. Der Senat will die Zahl der Beschäftigten in
der Berliner Verwaltung auf 100.000 Beamte und Angestellte begrenzen,
nach diesen Vorgaben sind noch 6000 Mitarbeiter zu viel an Bord.
Diese Zahl ist nicht neu, neu sind aber die Details.
Sparen bei der mehr...
- Sonntag aktuell: Kommentar zu den Unruhen in Ägypten: Stuttgart (ots) - Selbst der Kampf ums runde Leder ist in Ägypten
hoch politisiert. Das Land versinkt immer tiefer in der
Krise...Mubaraks gewählter islamistischer Nachfolger Mohammed Mursi
lässt auch kaum etwas aus, um das Feuer weiter anzufachen ... Doch
Mursis Probleme konnten seiner nichtislamistischen Opposition
bisher nicht wirklich helfen. Sie ist viel zu schwach, bietet keine
überzeugende Alternative. In Umfragen gehen die Menschen zwar
zunehmend zu den Moslembrüdern auf Distanz, doch von deren
Imageschaden könnten mehr...
- Weser-Kurier: BUND-Chef Weiger: "Haben das Gefühl, die Bundesregierung schämt sich für Atomausstieg" Bremen (ots) - Der Vorsitzende des Bundes für Umwelt und
Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, kritisiert die
schwarz-gelbe Bundesregierung für die verzögerte Umsetzung der
Energiewende. "Wir haben das Gefühl, die Bundesregierung schämt sich,
dass sie den Atomausstieg beschlossen hat", sagt er im Interview mit
dem Bremer WESER-KURIER (Montagausgabe). Die Diskussion über den
Ausbau erneuerbarer Energien werde in jüngster Zeit allein auf die
Kosten reduziert. Weiger: "Dass mit den erneuerbaren Energien
Hunderttausende Arbeitsplätze mehr...
- Gröhe: Die Worte der Zeitzeugen dürfen nie verblassen Berlin (ots) - Zum "Tag des Gedenkens an die Opfer des
Nationalsozialismus" erklärt der Generalsekretär der CDU
Deutschlands, Hermann Gröhe:
Vor 68 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Vernichtungslager
Ausschwitz befreit. Ein Ort, der wie kein anderer Symbol für den
Völkermord der Nationalsozialisten ist. Dieser Tag ist ein Tag des
besonderen Gedenkens an die Millionen Opfer der
nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Die Opfer verpflichten uns,
Diskriminierung und Hass in jeder Form für alle Zukunft und überall
entschieden mehr...
- Der Tagesspiegel: CDU-Innenexperte Bosbach zu deutschen Sicherheitsgesetzen: "Kein Grund zur Entwarung" Berlin (ots) - Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses,
Wolfgang Bosbach (CDU), sieht keinen Grund zur Entwarnung bei der
deutschen Gefährdungslage. "Es ist verständlich, dass man die
umfassenden Sicherheitsgesetze, die nach den Anschlägen vom 11.
September 2001 in einer besonderen Situation gemacht wurden,
überprüft. Aber es gibt leider keinen Grund zur Entwarnung", sagte
Bosbach dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagausgabe) im
Vorfeld der für Montag geplanten Konstituierung der
Regierungskommission zur Überprüfung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|