FlexStrom: Stromdiscounter "sehr zufrieden" mit Geschäftsjahr 2012
Geschrieben am 05-02-2013 |
Berlin (ots) - Wenn die Strompreise steigen, steigt auch die
Wechselbereitschaft. Davon hat im vergangenen Jahr der unabhängige
Stromanbieter FlexStrom profitiert und seine Unternehmenszahlen
erneut verbessert. Das vorläufige Vorsteuerergebnis der FlexStrom
Unternehmensgruppe stieg 2012 auf mehr als 20 Millionen Euro.
"Die Preispolitik auf dem Energiemarkt bewegt immer mehr
Stromkunden in Deutschland zum Wechsel des Energieanbieters", sagt
FlexStrom Gründer Robert Mundt. Davon profitieren insbesondere
unabhängige Discounter wie FlexStrom. "Immer mehr Kunden bemerken,
dass sie in der Grundversorgung unnötig viel für Strom bezahlen", so
Mundt.
Das hatte auch die Bundesnetzagentur in ihrem jüngsten
Monitoring-Bericht bestätigt: Demnach ist "die Grundversorgung
durchgehend die teuerste Kategorie des Energiebezugs für
Haushaltskunden". Dennoch wird immer noch ein Großteil der
Stromkunden in Deutschland vom Grundversorger beliefert. Allerdings:
Mit weiter steigenden Strompreisen steigt auch die
Wechselbereitschaft.
Der seit knapp zehn Jahren existierende Stromdiscounter FlexStrom
schreibt bereits seit Jahren positive Unternehmenszahlen: So weist
die FlexStrom AG für 2009 einen Gewinn von 4,27 Millionen Euro aus,
2010 wurde der Gewinn auf 5,96 Millionen Euro gesteigert, 2011 betrug
der Gewinn nach Steuern sogar 12,91 Millionen Euro. Das Ergebnis der
gesamten Unternehmensgruppe für 2012 stellt demgegenüber noch einmal
eine deutliche Steigerung dar. Unternehmensgründer Mundt zeigte sich
angesichts dieser Zahlen "sehr zufrieden".
Der Gewinn wird vollständig im Unternehmen bleiben und für das
weitere Wachstum der FlexStrom Unternehmensgruppe verwendet. Die
Gründer und das Management von FlexStrom, bis heute alleinige
Besitzer der Unternehmensanteile, verzichten bewusst auf jede
Dividendenzahlung. "Wir investieren in die Zukunft - und in das
weitere Wachstum", so Mundt.
Die Wirtschaftszeitung Handelsblatt hatte zuletzt mehrfach an der
Profitabilität des Stromdiscounters gezweifelt - und dabei immer
wieder direkte Wettbewerber von FlexStrom zu Wort kommen lassen.
Gegen zahlreiche Falschaussagen der Wirtschaftszeitung hatte
FlexStrom daraufhin gerichtliche Verbote erwirkt (Landgericht Köln,
Aktenzeichen 28 O 514/12 und 28 O 545/12). Diese hatte das
Handelsblatt teilweise anerkannt, in einigen Punkten aber auch
Widerspruch eingelegt.
Pressekontakt:
Pressestelle der FlexStrom Aktiengesellschaft
Reichpietschufer 86-90,
10785 Berlin
Internet: www.FlexStrom-Presse.de
Ansprechpartner: Dirk Hempel
Telefon: (030) 214 998 -470
E-Mail: presse@FlexStrom.de
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