Stuttgarter Nachrichten: zu Daimler:
Geschrieben am 07-02-2013 |
Stuttgart (ots) - Tatsächlich kann Daimler nicht damit zufrieden
sein, seit Jahren den Wettbewerbern hinterherzufahren. Doch eines
kann man Zetsche sicher nicht vorwerfen: Tatenlosigkeit. Die
Schwachpunkte sind erkannt und werden gezielt bekämpft. Ob es
schmerzhafte Lücken in der Modellpalette sind, gravierende Schwächen
auf dem chinesischen Markt oder der Umstand, dass zu wenig jüngere
Kunden auf die Marke anspringen - Zetsche hat die Probleme angepackt.
Ob er sein Ziel erreicht, an der Konkurrenz vorbeizuziehen, ist
trotzdem alles andere als sicher.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
445777
weitere Artikel:
- Westfalenpost: Mehr Mut beim Geld, bitte
Von Sabine Brendel Hagen (ots) - In Brüssel läuft ein den Europäern unwürdiges
Geschachere ums Haushaltsgeld. Kanzlerin Merkel und die anderen
Staats- sowie Regierungschefs haben auch hier vor allem ihre
nationalen Interessen im Blick. Das ist fatal für die EU und fördert
die Europa-Verdrossenheit der Bürger.
Daher muss sich die Weise ändern, wie die EU an ihr Geld kommt.
Derzeit stecken die Staaten Geld in die EU-Kasse. Von jeden
überwiesenen 100 Euro fließen 94 Euro als Investitionen in die
Staaten zurück. Klar, dass jedes Land so viel Geld mehr...
- Westfalenpost: Keine Wirkungsmöglichkeiten mehr
Von Harald Ries Hagen (ots) - Vieles spricht für Annette Schavan: Sie hat viele
Jahre lang so seriös wie erfolgreich Politik gemacht und so gar
nichts vom forschen Hochstapler Karl-Theodor zu Guttenberg an sich.
Die Universität Düsseldorf hat sowohl bei der Verleihung wie beim
Entzug der Doktorwürde keine gute Figur gemacht.
Vielleicht bekommt die CDU-Politikerin vor Gericht sogar ihren
Titel wieder. Das ist zwar unwahrscheinlich, aber immer noch eher
möglich als ihr Verbleiben im Ministeramt.
Für einen Rücktritt sprechen drei Gründe. Der mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Die neue Wertewelt / Kommentar zur Samenspenden und Erbrecht Mainz (ots) - Die Medizin ermöglicht Dinge, die noch vor wenigen
Jahrzehnten unvorstellbar waren. Das Recht ist dabei in einer extrem
schwierigen Lage:Es soll Regeln aufstellen, einen Wertekanon, obwohl
bei den Werten nur wenig noch so ist, wie es einmal war. Vieles, was
einst in Granit gemeißelt schien, zerbröselt - was nicht selten
irritiert oder erschreckt. Ähnliches gilt auch beim "herkömmlichen",
nicht von Medizin bestimmten Familienrecht, etwa bei
gleichgeschlechtlichen Partnerschaften und Adoptionen. Was den
medizinisch-biologischen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Tunesien Halle (ots) - Tunesien galt als Musterland des arabischen
Frühlings. Hier begann die arabische Revolution, die die Diktatoren
in Tunis, in Kairo und schließlich in Tripolis hinwegfegte. Und hier
wuchs die Hoffnung, dass die radikalen Islamisten im Zaum gehalten
werden können sowie eine gesellschaftliche Versöhnung möglich sei.
Diese Hoffnung scheint sich leider nicht zu erfüllen. Damit drohen
die Träume der Revolution nun in Tunesien zu platzen. Hier wie in
den Nachbarländern Ägypten und Libyen dürfte es zur entscheidende
Frage mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Hahn über Rösler Halle (ots) - Hessens FDP-Landeschef Hahn versteckt sich in einem
ersten Schritt hinter "der Gesellschaft", um Vorbehalte gegen Philipp
Rösler zu formulieren, die vielleicht in Teilen der FDP oder bei Hahn
selbst bestehen. Zur Erinnerung: eine Gesellschaft, die keinerlei
Schwierigkeiten damit zu haben scheint, von einer Frau geführt, von
einem homosexuellen Außenminister in der Fremde vertreten und von
einem Finanzminister, der im Rollstuhl sitzt, regiert zu werden.
Eine Gesellschaft, deren Staatsoberhaupt in "wilder Ehe" lebt. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|