Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Schavan
Geschrieben am 10-02-2013 |
Stuttgart (ots) - Die Kanzlerin verliert eine Ratgeberin, die sich
im Unterbau der Union gut auskannte. Merkels Gespür für die Partei
beruhte auch auf dem engen Austausch mit Schavan. Was die CDU
betrifft, wirft der Rücktritt eher eine andere Frage auf: Wieder
einmal ist augenscheinlich geworden, dass die Regierungszeit die
Personalressourcen der Partei systematisch aufbraucht. Das liegt auch
daran, dass sich in den Ländern keine Führungsreserve aufbauen kann,
weil ein Bundesland nach dem anderen an Rote und Grüne fällt. Als
anerkannte Fachpolitikerin ist Wanka eine respektable Nachbesetzung.
Die anderen Namen, die gehandelt wurden, wie zum Beispiel der
immergrüne Peter Hintze, zeigen, dass die CDU personell ausblutet.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
446105
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Rot-Grün in Hannover
Machtwillen
PETER MLODOCH, HANNOVER Bielefeld (ots) - Fünf Ministerien für die SPD, vier für die
Grünen: Dieses Resultat der Koalitionsverhandlungen in Niedersachsen
sieht auf den ersten Blick nach einem klaren Erfolg für den kleineren
Partner zu Lasten des größeren aus. Doch bei näherem Hinsehen können
beide äußerst zufrieden sein. Die SPD erhält ihre angestrebten
Schlüsselressorts: neben Finanzen, Wirtschaft und Innerem vor allem
das Kultusressort. Damit verantwortet sie den großen Schulbereich,
jenes Feld, auf dem eine Landesregierung am meisten bewirken kann.
Das mehr...
- Weser-Kurier: zur Landwirtschaftspolitik schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 11. Februar 2013: Bremen (ots) - Landwirtschaftliche Familienbetriebe von
überschaubarer Größe, auf denen der Bauer noch jede Kuh persönlich
kennt. Hühner und Schweine sind glücklich. Obst, Getreide und Gemüse
gedeihen dank Sonne, Wind und Regen - nicht infolge üppigen
Chemie-Einsatzes. So hätten wir die Landwirtschaft gern. Was wir
haben, ist etwas vollständig anderes. Riesige landwirtschaftliche
Einheiten, auf denen agrarindustriell für den Export produziert wird,
Mastunternehmen, die für die Gülleentsorgung unvorstellbare Flächen
aus der Nahrungsmittelproduktion mehr...
- Weser-Kurier: Zur rot-grünen Koalition in Niedersachsen schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 11. Februar 2013: Bremen (ots) - Fünf Ministerien für die SPD, vier für die Grünen:
Dieses Resultat der Koalitionsverhandlungen in Niedersachsen sieht
auf den ersten Blick nach einem klaren Erfolg für den kleineren
Partner zulasten der Genossen aus. Doch bei näherem Hinsehen können
beide Seiten äußerst zufrieden sein. Die SPD bekommt ihre
angestrebten Schlüsselressorts - neben Finanzen, Wirtschaft und
Inneres vor allem Kultus. Damit verantwortet sie den großen
Schulbereich, jenes Feld, auf dem eine Landesregierung noch am
meisten bewirken kann. Weitere mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Energiegewinnung durch "Fracking"
Gas-Rausch
DIRK MÜLLER Bielefeld (ots) - Das Thema ist so heiß, dass sich Hollywood davon
einen Kracher verspricht. "Promised Land" heißt ein Kinofilm, den
Hauptdarsteller Matt Damon gerade auf der Berlinale vorstellte. Er
behandelt das sogenannte Fracking, die Förderung unkonventioneller
Gasvorkommen in tiefen Gesteinsschichten. Und den Streit darum. Für
die einen eröffnet sich mit der Methode, bei der ein Gemisch aus
Wasser, Sand und Chemikalien in die Erde gepresst wird, um dort die
Gas-Lagerstätten aufzusprengen, ein Weg ins energiewirtschaftliche
Schlaraffenland. mehr...
- Rheinische Post: Russische Justiz-Willkür
= Von Helmut Michelis Düsseldorf (ots) - Es hat traurige Tradition in Russland,
politische Gegner mit Hilfe der Justiz auszuschalten oder zumindest
zeitweise mundtot zu machen. So ist es überzogen, die jüngste
Verurteilung eines Oppositionspolitikers in Moskau zu acht Wochen
Hausarrest und Informationssperre als Zeichen wachsender Schwäche des
Präsidenten Wladimir Putin zu interpretieren. Doch der Ultralinke
Sergej Udalzow hat bewiesen, dass er den Kreml-Mächtigen gefährlich
werden kann: Er ist einer der Köpfe der Protestbewegung gegen Putin,
die 2012 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|