Kölner Stadt-Anzeiger: Schauspielerin Ursula Karven glaubt: Loslassen können ist das Wichtigste im Leben
Geschrieben am 15-02-2013 |
Köln (ots) - Schauspielerin Ursula Karven glaubt, dass es nur
einen Weg gibt, mit Verlust und Trennung fertig zu werden: "Das
Loslassen ist das wesentlichste Thema überhaupt - für uns persönlich
wie für die Gesellschaft", sagte Karven dem Magazin des "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Samstags-Ausgabe).
"Die wichtigste Lektion, die ich gelernt habe, lautet: Wir haben
letztlich keine Kontrolle über unser Leben", so die 48-Jährige
weiter. Sein Schicksal müsse man deshalb annehmen, so schwer es auch
sei: "Die Frage ist nur: Wachse oder zerbreche ich daran? Wer sich
für das Wachstum entscheidet, kriegt von mir ein dreifaches Hurra."
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Produktion
Telefon: 0221 224 3157
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
447165
weitere Artikel:
- Allgemeine Zeitung Mainz: Demut / Kommentar zum Meteoriteneinschlag Mainz (ots) - Es ist die Urangst des Menschen: Die Erde wird
zerstört oder unbewohnbar gemacht, unausweichlich, durch einen
Einschlag aus dem All. Man kann mit dieser Vorstellung humorvoll
umgehen, wie es bei "Asterix" geschieht, in dessen kleinem gallischen
Dorf der Häuptling Majestix nur eine Sorge hat: dass ihm der Himmel
auf den Kopf fällt. Man kann in Panik oder Depression verfallen,
beides macht keinen Sinn. Am vernünftigsten ist es, sich vor Augen zu
führen, wie minimal die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses
ist, mehr...
- WAZ: Zufall, Glück und Katastrophen. Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Wenn am selben Tag in der Frühe ein Meteoritenhagel
niedergeht und am Abend ein Asteroid ganz nah an der Erde
vorbeisaust, dann ist das für Astronomen - Zufall. Dass der Meteorit
in bewohntem Gebiet einschlug und nicht etwa in den Pazifik plumpste
- Zufall. Dass es den Ural traf und nicht, sagen wir, Berlin oder New
York, alles Zufall. Zwar lassen sich Berechnungen anstellen über den
Winkel, mit dem ein Meteorit auf die Atmosphäre trifft, über Flugbahn
und Gewicht, doch was dann passiert, ist nicht vorhersagbar. In
kosmischen mehr...
- Westfalenpost: Fleischskandal / Pferdefleisch / Lebensmittel / Verbraucher Hagen (ots) - Bei der Aufregung rund um den Etikettenschwindel
mit Pferdefleisch geht etwas der Blick dafür verloren, worin der
eigentliche Kern des Skandals besteht. Ist die Verbrauchertäuschung
einer französischen Firma nur die Spitze eines Eisberges, sind es die
laxen EU-Vorschriften, die eine Rückverfolgbarkeit bis zur Herkunft
eines Lebensmittels unmöglich machen? Handelt es sich um
die undurchsichtigen Folgen der Globalisierung mit ihren komplexen
Warenkreisläufen quer durch Europa? Oder besteht der wirkliche
Skandal mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Brücke-Sammlung für Oldenburg Osnabrück (ots) - Lob den Enthusiasten
Wie gut, dass es die privaten Sammler gibt, jene Enthusiasten und
Spezialisten, die sich in ihre Themen vertiefen, ohne auf Quote oder
Publikum zu achten. Denn sie formen jene Kollektionen, die sich
später als wirklich wertvoll erweisen. Oldenburg darf jetzt genau
einen solchen Schatz übernehmen. Das Konvolut der Dokumente zur
Geschichte der "Brücke" ist in seinem Wert kaum zu überschätzen. Die
Museen selbst bringen solche Projekte nicht mehr zustande. Denn sie
haben kaum noch Mittel und mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Weggeblasen - Deutschland schickt zum ESC eine Popnummer mit Plagiatsverdacht, weil eine Jury zweifelhaft abstimmt. Von Isolde
Stöcker-Gietl Regensburg (ots) - Ein Synthie-Popsong, so einfallsreich
einfallslos, dass er glatt wie der Siegertitel des Eurovision Song
Contest (ESC) aus dem letzten Jahr klingt, das ist also unser Song
für Malmö. Cascada hat den deutschen Vorentscheid gewonnen. Die
Kritik, die deshalb seit Donnerstagnacht das Internet durchzieht,
zeigt, wie wenig nah der Liederwettbewerb noch am Publikum ist. Ganz
Radio-Deutschland stimmt für LaBrassBanda, mit zehn Punkten holt die
Band aus dem Chiemgau auch die zweithöchste Punktzahl bei den
Fernsehzuschauern, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|