Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Pferdefleisch-Skandal und Aigner:
Geschrieben am 19-02-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - Der Pferdefleisch-Skandal erregt weiter das
bundesdeutsche Gemüt. Und da bisher kein Schuldiger überführt ist,
entlädt sich der Frust zunehmend an der Politik im Allgemeinen und an
Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner im Speziellen. Zu Gute halten
muss man der CSU-Politikerin jedoch, dass man in einer international
verzahnten Industrie nicht jeden kriminellen Gedanken vorausahnen
kann. Es ist vielmehr wie beim Doping, wo die Jäger zumeist einen
Schritt hinterher hecheln. Und doch muss man festhalten, dass die
Ministerin in der Vergangenheit trotz vollmundiger Ankündigungen nur
selten die Erwartungen der empörten Bürger erfüllen konnte. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
447757
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Adoptionsrecht für Homosexuelle: Frankfurt/Oder (ots) - Die Gesetzeslage bisher ist absurd. Ein
einzelner Homosexueller darf ein Kind adoptieren. Zwei, die eine
feste Verbindung eingegangen sind, nicht. Dahinter steht ein
Idealbild von Familie, das nicht zeitgemäß ist. Viele Kinder wachsen
bei alleinerziehenden Eltern oder in Patchwork-Familien auf.
Vater-Mutter-Kind ist offensichtlich nicht das einzige Modell, in dem
Kinder gedeihen können. Eine stabile Partnerschaft ist viel wert -
egal welches Geschlecht die Eltern haben. Auch wenn man die Ängste
von Konservativen mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Bauernverbands-Präsident Rukwied: "Noch mehr Tierwohl kostet Geld" Bielefeld (ots) - Bauernverbands-Präsident Joachim Rukwied zeigt
sich "schockiert" über den Pferdefleisch-Skandal: "So etwas schadet
der gesamten Branche, auch wenn wir Landwirte überhaupt nicht
involviert sind", sagte Rukwied im Gespräch mit der in Bielefeld
erscheinenden Neuen Westfälischen (Mittwochsausgabe). Er begrüße den
Zehn-Punkte-Plan von Bund und Ländern. "Ganz wird man solche
kriminellen Machenschaften nicht verhindern können, aber das Risiko
entdeckt zu werden, muss deutlich erhöht werden. Richtig ist auch
eine Verschärfung mehr...
- Frankfurter Rundschau: Zur Verfahrenseröffnung des Internationalen Strafgerichtshofs gegen den Ex-Präsidenten der Elfenbeinküste: Frankfurt (ots) - Es wäre also durchaus zu begrüßen, wenn der
IStGH gegen die mutmaßlichen Verbrechen auf beiden Seiten ermitteln
würde. Nicht auszuschließen ist jedoch auch, dass er, um sein
überparteiliches Image zu wahren, auf einen Prozess gegen Gbagbo
verzichtet. Es käme einer Amnestie für beide Seiten gleich. Dies
könnte eine Befriedung des Landes fördern - vorausgesetzt, es würde
in der Elfenbeinküste selbst eine unabhängige "Wahrheitskommission"
eingesetzt. Sollte der IStGH aber einen Prozess gegen den früheren
Staatschef mehr...
- Berliner Zeitung: Zur Unterstützung des Volksbegehrens für ein schärferes Nachtflugverbot durch Ministerpräsident Platzeck: Berlin (ots) - Platzeck hätte jahrelang Zeit gehabt, sich auf die
Seite seiner Bürger zu schlagen, die vom Lärm in Schönefeld betroffen
sind und die um ein paar Stunden mehr Nachtruhe kämpfen. Dass er es
erst unter dem Druck des Volksbegehrens und ein Jahr vor den
Landtagswahlen tut, ist schlichter Populismus. Die erste Konsequenz
aus seiner Entscheidung muss er selber ziehen. Wenn er lieber den
Landesdesvater geben will als den Flughafenbauer, sollte er sein Amt
als Aufsichtsratschef sofort niederlegen.
Pressekontakt:
Berliner mehr...
- "Keine politisch motivierten Schnellschüsse!" - Flughafenverband ADV übt scharfe Kritik an Abkehr der brandenburgischen Landesregierung von höchstrichterlich bestätigter Nachtflugregelung für den BER Berlin (ots) - Entsetzen beim Flughafenverband ADV angesichts der
Bereitschaft der Landesregierung in Potsdam, in die rechtsgültige
Betriebsgenehmigung des Flughafens BER einzugreifen: "Die Politik
darf nicht mit dem Feuer spielen. Der neue Hauptstadtflughafen soll
sich zum internationalen Drehkreuz, nicht aber zum Provinzflughafen
entwickeln. Bei den Fluggesellschaften aus aller Welt darf nicht
weiteres Vertrauen beschädigt werden", so ADV-Hauptgeschäftsführer
Ralph Beisel.
Der Flughafenverband ADV weist in seiner Stellungnahme mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|