Westdeutsche Zeitung: Italienische Europawahl =
von Lothar Leuschen
Geschrieben am 22-02-2013 |
Düsseldorf (ots) - Aus der Ferne betrachtet erschließt sich der
Reiz nicht, den Silvio Berlusconi auf viele Italiener ausübt. In den
meisten anderen europäischen Ländern gälte ein solcher Politiker als
nicht mehr wählbar. In Italien ist das anders. Und das liegt nicht
etwa daran, dass die Italiener dumm wären. Berlusconi artikuliert den
Unmut vieler Bürger gegenüber der EU. Dabei ist die nicht schuld am
Zustand der Pleitestaaten. Den haben Politiker wie Berlusconi zu
verantworten. Aber der EU gelingt es nicht, diese Wahrheit an die
Menschen zu bringen. Deshalb ist die Gefahr groß, dass einer wie der
"Cavaliere" die Wahl gewinnt und sein Land sowie die EU weiter
blockiert.
Pressekontakt:
Westdeutsche Zeitung
Nachrichtenredaktion
Telefon: 0211/ 8382-2370
redaktion.nachrichten@westdeutsche-zeitung.de
www.wz-newsline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
448578
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Essensgewohnheiten der Deutschen: Frankfurt/Oder (ots) - Bedenklich ist dabei vor allem, dass gerade
junge Menschen den Wert eines vernünftigen Essens nicht mehr zu
schätzen wissen. Die Nahrungsaufnahme verkommt in der modernen
Gesellschaft so zunehmend zur Nebensache - zur reinen
Bedürfnisbefriedung zwischen zwei Terminen. Dabei kann die gemeinsame
Mahlzeit gerade in Familien ein zentrales Element bilden.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Gaucks Europa-Rede: Frankfurt/Oder (ots) - Doch dann war vom ehemaligen Pastor,
Bürgerrechtler und Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde nicht mehr viel
zu hören. Er machte nichts falsch, ließ indes zuweilen mit Äußerungen
aufhorchen, die als öffentliche Ratschläge an die Kanzlerin
interpretiert wurden - aber ein Thema, ein Leitfaden seiner
Präsidentschaft war nicht erkennbar. Je länger er damit wartete,
desto größer wurde die Spannung, desto größer auch die Gefahr der
Enttäuschung. Gauck hat jetzt eine europapolitische Grundsatzrede
gehalten, die sich mehr...
- neues deutschland: Vertrauliche Antwort zu Beraterverträgen des Bankenrettungsfonds: Linken-Politiker Ernst ruft Abgeordnete zur Einsichtnahme auf Berlin (ots) - In einem Offenen Brief hat der Linken-Politiker
Klaus Ernst die Abgeordneten aller Fraktionen im Bundestag
aufgefordert, eine als vertraulich eingestufte Information über
Beratungsaufträge des Bankenrettungsfonds einzusehen. Das berichtet
die Onlineausgabe der Tageszeitung »neues deutschland«. In dem
Schreiben betont Ernst, »welche Brisanz diese Frage vor dem
Hintergrund der Tatsache besitzt, dass die FMSA wesentlich damit
beschäftigt war und ist, mittels Steuergeld ins trudeln geratene
Banken zu stabilisieren«.
mehr...
- BERLINER MORGENPOST: So vergrault man Fahrgäste
Leitartikel von Christine Richter über die Preiserhöhungen bei den Berliner Verkehrsbetrieben und S-Bahn Berlin (ots) - Vor gut einem halben Jahr erst sind die Fahrpreise
bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der S-Bahn in Berlin
deutlich erhöht worden. 2,40 Euro kostet ein Fahrschein im Berliner
Tarifgebiet AB seit August vergangenen Jahres. Viel Geld für viele
Menschen. Den Berliner Verkehrsbetrieben und der S-Bahn reichen die
Einnahmen aus Einzelfahrscheinen, Monats- und Jahreskarten dennoch
nicht. Sie wollen schon zum Juli diesen Jahres die Preise nochmals
kräftig erhöhen: Der Einzelfahrschein soll dann 2,60 Euro kosten - mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Pferdefleisch-Produkte für die Tafel Stuttgart (ots) - Keiner von denen, die Fischers - mag sein, etwas
voreiligen - Vorschlag als elitäre Denkhaltung geißeln, stellt die
Frage, was gut daran ist, Nahrungsmittel zu vernichten. Es spricht ,
abseits von Befindlichkeiten , nichts dagegen, Pferdefleisch -
kriminell falsch deklariert, aber gesundheitlich unbedenklich - an
die Tafeln zu verschenken. Pferde sind offiziell Schlachttiere. Kein
Armer wird gezwungen, Pferdefleisch zu kaufen und zu essen. Es geht
um sachliche Abwägung, um ein prüfenswertes Angebot. Die Tafel-Kunden mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|