Mitteldeutsche Zeitung: zu Lehrern in Sachsen-Anhalt
Geschrieben am 24-02-2013 |
Halle (ots) - Sachsen-Anhalt wäre mit einem anderen Kultusminister
besser dran. Zumindest, wenn Stephan Dorgerloh (SPD) tatsächlich bei
der wichtigsten schulpolitischen Frage dieser Regierungszeit nicht
auf dem Laufenden ist: dem drohenden Lehrermangel. Zu seinen Gunsten
muss man annehmen, dass er Unwissen wegen des Urlaubs seines
Staatssekretärs nur vorschiebt, um sich im Streit mit Finanzminister
Jens Bullerjahn (SPD) nicht in die Karten schauen zu lassen.
Bullerjahn jedenfalls zeigt was er hat. Solange sich Dorgerloh
wegduckt, zieht das: Mit seinem mageren Neueinstellungs-Plan für den
Landesdienst will Bullerjahn 2020 im Vergleich zu heute 388
Millionen Euro jährlich sparen. Die Klassen sind kleiner als anderswo
und die Lehrer arbeiten weniger. Und er hat das Kabinett hinter sich.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
448709
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Union/Homo-Ehe Halle (ots) - Die Aufwertung von gleichgeschlechtlichen
Beziehungen ist in atemberaubendem Tempo vor sich gegangen. 1973
verzichtete der Gesetzgeber auf die Bestrafung von Homosexuellen; in
seiner letzten Fassung wurde der berüchtigte Paragraf 175 erst 1994
aus dem Gesetzbuch gestrichen. Heute, keine 20 Jahre später, geht es
in der gesellschaftlichen Debatte um die völlige Gleichstellung von
Lebenspartnerschaften mit der Ehe zwischen Mann und Frau. Das
heißt, eigentlich geht es schon gar nicht mehr darum. Denn selbst in
der Union mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Homo-Ehe Bielefeld (ots) - Nennen wir ihn einfach mal Karl-Heinz.
Karl-Heinz ist 59 Jahre alt und hat bei der Bundestagswahl 2009 die
CDU gewählt - nicht zum ersten Mal und aus Überzeugung. Wenn
Karl-Heinz nun im Herbst erneut seine Stimme abgibt, wird er sich
fragen, ob das immer noch so ist. Denn mit den Überzeugungen der CDU
ist nur noch wenig so wie vor vier Jahren. Frei nach Populärphilosoph
Richard David Precht könnte man fragen: Für was steht die CDU und
wenn ja, wie lange? Der sich jetzt abzeichnende Kurswechsel in Sachen
Homo-Ehe mehr...
- Das Erste, Montag, 25. Februar 2013, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Renate Künast, Bündnis 90/Die Grünen,
Fraktionsvorsitzende, Thema: Betrug bei Bio-Eiern
8.05 Uhr, Jens Spahn, Gesundheitspolitischer Sprecher
CDU/CSU-Fraktion, Thema: Krankenkassengipfel in Berlin
8.35 Uhr, Christian Meyer, Bündnis 90/ Grüne,
Landwirtschaftsminister Niedersachsen, Thema: Betrug bei Bio-Eiern
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
- Westfalenpost: Lehrer / Gehälter / Streik Hagen (ots) - Gleiche Ausbildung, gleiche Arbeit, gleiche
Leistung - aber kein gleicher Lohn. Die angestellten Lehrer kämpfen
nicht nur für 6,5 Prozent mehr Gehalt. Sie kämpfen vor allem dagegen,
dass sie jeden Monat Netto 500 Euro weniger verdienen als ihre
Beamtenkollegen. Und sie kämpfen dagegen, dass sie von Land zu Land
nach Kassenlage bezahlt werden. Eine bundesweit einheitliche
Zuordnung zu Entgeltgruppen, wie sonst im öffentlich Dienst
eigentlich üblich, gibt es für die Lehrer nicht. Angestellte Lehrer
in Hessen verdienen mehr...
- Westfalenpost: Homosexualität / Parteien / CDU / Homo-Ehe Hagen (ots) - Weiterer Paradigmenwechsel der Christdemokraten.
Die Signale des Bundesverfassungsgerichtes wurden umgehend
interpretiert. Das erweiterte Adoptionsrecht für homosexuelle
Lebenspartner, wie es die obersten Richter definierten, ist ein
deutlicher Fingerzeig, dass auch künftig Rechte homosexueller
Lebensgemeinschaften gestärkt werden. Also werfen Vordenker der Union
ihre abwartende Haltung zur steuerlichen Gleichbehandlung
homosexueller Paare über Bord. Zu groß ist die Gefahr, dass
tatsächlich noch vor der Bundestagswahl mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|