Rheinische Post: SPD-Fraktionsgeschäftsführer Oppermann kritisiert de Maizière als "nicht mehr trittsicher"
Geschrieben am 26-02-2013 |
Düsseldorf (ots) - Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD,
Thomas Oppermann, hat Verteidigungsminister Thomas de Maizière wegen
dessen Äußerungen über den Wunsch der Soldaten nach Anerkennung
scharf kritisiert. "Herr de Maizière ist in seinen öffentlichen
Äußerungen nicht mehr trittsicher", sagte Oppermann der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Ich kann jeden
Soldaten verstehen, dem das Sorgen bereitet", so Oppermann. Zuvor
hatte auch der Bundeswehrverband die Äußerungen des Ministers als
enttäuschend kritisiert.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
449148
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Europapolitiker Brok plädiert für Neuwahlen in Italien Bielefeld (ots) - Elmar Brok (CDU), Chef des Auswärtigen
Ausschusses im Europaparlament spricht sich in einem Gespräch mit der
in Bielefeld erscheinenen Neuen Westfälischen (Mittwochsausgabe) für
baldige Neuwahlen in Italien aus. Denn für ganz Europa wäre es nicht
gut "wenn jetzt wegen der Blockadesituation im Senat bis zum Sommer
eine Hängepartie droht". Brok glaubt, dass die zahlreichen
Protestwähler, die ihre Stimme vor allem dem Komiker Beppe Grillo
gegeben haben, ihr Wahlverhalten dann überdenken würden: " Die
Italiener sind mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Wachstumsmotoren/Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Da werden die drei Oberbürgermeister die Ohren
spitzen. Sachsen-Anhalts Landesregierung will Halle, Magdeburg und
Dessau-Roßlau zu Zugpferden des Landes machen. Sagt Regierungschef
Reiner Haseloff. Mehr sagt er nicht. Immerhin: Die Zeichen der Zeit
sind erkannt. Es hätte gewiss nicht einer weiteren Studie bedurft, um
zu erfahren, dass Länder vor allem mit der Kraft ihrer Zentren
wuchern müssen. Für den demografischen Problemfall Sachsen-Anhalt
gilt das noch mehr als anderen Orts. Deshalb wird es jetzt spannend.
Denn mehr...
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Ein Ausdruck der Übelkeit"
von Michael Völker Kärnten leidet sich mit allerlei Schmerzen an den Wahltag
heran - Ausgabe vom 27.2.2013
Wien (ots) - In Kärnten hat längst die Justiz von der Politik die
Regie übernommen. Die Aufarbeitung des unseligen Systems Jörg Haider
hat zu Verurteilungen und trotz des heftigen Widerstands der mit
einer Mehrheit regierenden FPK zu vorgezogenen Neuwahlen geführt: Am
Sonntag sind in Kärnten erst einmal die Bürgerinnen und Bürger am
Wort, das könnte zu einem weiteren Austausch des politischen
Personals führen. Aber so genau weiß man das bei den mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Besuch von US-Außenminister Kerry: Frankfurt/Oder (ots) - Mit John Kerry kommt nun ein Politiker nach
Europa, der gewissermaßen transatlantisch sozialisiert wurde. Der
biografische Aspekt sollte dabei nicht überbewertet werden. Aber es
ist gut, einen Partner auf der anderen Seite zu haben, der weiß, wie
Europa tickt, der ein Gefühl für diesen Kontinent und sein mitunter
chaotisches Erscheinungsbild hat. Und es kann nicht verkehrt sein,
sich trotz des aufkommenden "pazifischen Zeitalters" immer wieder
klar zu machen, dass die USA und Europa einander die nächsten und mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Fracking: Frankfurt/Oder (ots) - Die grundlegende Diskussion muss sich
allerdings um Sinn und Unsinn des Frackings drehen. Angeblich könnten
die Gasvorräte viele Jahre lang den Bedarf Deutschlands decken. Wenn
keine Schutzgebiete im Weg sind. In den USA hat Fracking die
Energiepreise sinken lassen. Aber dort wird das Verfahren in
menschenleeren Gebieten angewandt. Wo gibt es die hier? So ist
Fracking eher Risiko als Chance, Misstrauen angebracht. Und es löst
die Probleme der Energiewende sicher nicht.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|