Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Besuch von US-Außenminister Kerry:
Geschrieben am 26-02-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - Mit John Kerry kommt nun ein Politiker nach
Europa, der gewissermaßen transatlantisch sozialisiert wurde. Der
biografische Aspekt sollte dabei nicht überbewertet werden. Aber es
ist gut, einen Partner auf der anderen Seite zu haben, der weiß, wie
Europa tickt, der ein Gefühl für diesen Kontinent und sein mitunter
chaotisches Erscheinungsbild hat. Und es kann nicht verkehrt sein,
sich trotz des aufkommenden "pazifischen Zeitalters" immer wieder
klar zu machen, dass die USA und Europa einander die nächsten und
wichtigsten Verbündeten sind. Wenn daraus auch eine transatlantische
Freihandelszone erwachsen sollte, umso besser. Man sollte die
Gelegenheit nicht verstreichen lassen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
449165
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Fracking: Frankfurt/Oder (ots) - Die grundlegende Diskussion muss sich
allerdings um Sinn und Unsinn des Frackings drehen. Angeblich könnten
die Gasvorräte viele Jahre lang den Bedarf Deutschlands decken. Wenn
keine Schutzgebiete im Weg sind. In den USA hat Fracking die
Energiepreise sinken lassen. Aber dort wird das Verfahren in
menschenleeren Gebieten angewandt. Wo gibt es die hier? So ist
Fracking eher Risiko als Chance, Misstrauen angebracht. Und es löst
die Probleme der Energiewende sicher nicht.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum NPD-Verbotsverfahren: Frankfurt/Oder (ots) - Man würde der NPD mit einem solchen Antrag
unnötigerweise eine Bühne bereiten, befürchtet Friedrich trotz der
Kehrtwende. In Wahrheit bewirkt jedoch gerade das unsägliche
Herumlavieren in dieser Frage genau dies in besonderem Maße. Es ist
unverständlich, warum demokratische Politiker nicht aus ihren Fehlern
lernen und einen neuerlichen Vorstoß seriös angehen. Statt lediglich
juristische Überlegungen in den Vordergrund zu stellen, bleibt die
NPD durch diese parteipolitischen Ränkespiele beständig auf der
Agenda. mehr...
- Westfalenpost: Wahl in Italien Hagen (ots) - Es ist nicht leicht, Europas neues
Schreckgespenst namens Italien zu verscheuchen. Die Angst, dass die
drittstärkste Wirtschaftsnation durch die Pattsituation im Parlament
Markt, Euro und andere EU-Staaten mit in den Abgrund reißt, ist nicht
unbegründet. Und dennoch ist ein Hoffnungsschimmer zu erblicken:
Gespräche zwischen Konservativen und Ex-Kommunisten keimen hinter der
Bühne auf. Der Sinkflug der Aktienindizes und die Kritik von
"Leidensgenossen" aus Ländern wie Spanien haben ihre Wirkung
erzielt.
mehr...
- Westfalenpost: Weihnachtsbaumplantagen Hagen (ots) - T rotz aller Zugeständnisse: Rot-Grün will den
Weihnachtsbaum auf Dauer aus den Sauerländer Wäldern verbannen. Das
geplante Forstgesetz sieht vor, dass die Anpflanzung neuer Plantagen
genehmigungspflichtig wird. Damit erhält das Land die politisch
gewünschte Steuerungsmöglichkeit - ein klarer Eingriff ins
Privateigentum der Waldbesitzer. Daran ändert auch die Schonfrist für
bestehende Christbaumkulturen bis 2028 nichts. Der
grüne Minister Remmel forstet den Paragrafenwald auf, um den
Wildwuchs der Weihnachtsbäume mehr...
- WAZ: Minister vergreift sich im Ton
- Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Der sonst so bedachtsame Verteidigungsminister hat
in diesem Fall den Ton nicht getroffen. Mit seinem Pauschalurteil,
die Bundeswehrsoldaten seien "geradezu süchtig" nach Anerkennung, hat
er die Soldaten irritiert. Der Ärger in der Truppe ist verständlich.
Denn wer junge Menschen in gefährliche Auslandseinsätze schickt,
sollte abfällige Bemerkungen unterlassen und ihnen den Rücken
stärken. Die Sensibilität der Soldaten mag auch daher rühren, dass
viele Bürger die Auslandseinsätze sehr skeptisch sehen. Das ist
schwer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|