Berliner Zeitung: Zur Ausladung Peer Steinbrücks durch den italienischen Staatspräsidenten:
Geschrieben am 27-02-2013 |
Berlin (ots) - Peer Steinbrück ist Parteipolitiker und noch kein
Kanzler, der gewiss anderen diplomatischen Rücksichten zu folgen hat
als ein Wahlkämpfer, der auf einer Veranstaltung unter dem Motto
Klartext auftritt. Also, was soll die Aufregung, zumal die
künstliche aus der CDU: Kanzlerkandidat Steinbrück habe Italien
beleidigt, er "schädigt dem Ansehen Deutschlands" (Originalzitat
Fraktionsvize Michael Meister) und sei unanständig? È una cosa da far
ridere i polli - da lachen ja die Hühner.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
449424
weitere Artikel:
- Holzenkamp/Stauche: Länder müssen Lebensmittelkontrollen verstärken Berlin (ots) - Die Diskussion um falsch deklarierte Lebensmittel
geht weiter. Dazu erklären der Vorsitzende der AG Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Franz-Josef Holzenkamp, und die zuständige Berichterstatterin Carola
Stauche:
"Vor dem Hintergrund des Pferdefleisch-Skandals in zahlreichen
EU-Ländern ist es richtig, dass wir auf europäischer Ebene die Frage
der Kennzeichnung von verarbeiteten Lebensmitteln lösen. Auch wenn
die Opposition immer wieder behauptet, die Bundesregierung mehr...
- Frankfurter Rundschau: Zum Misshandlungsvorfall bei der Bundeswehr: Frankfurt (ots) - Die Bundeswehr wandelt sich gerade. Ein Wandel,
den nicht zuletzt der Abschied von der Wehrpflicht beschleunigt hat.
Die Streitkräfte sind jetzt (fast) normale Arbeitgeber, die im
Wettbewerb mit (ganz) normalen Arbeitgebern um die fähigsten jungen
Leute stehen. Das Prinzip von Befehl-und-Gehorsam funktioniert im
21. Jahrhundert nur mit gegenseitigem Respekt. Beleidigungen sind
ebenso fehl am Platze wie tätliche Angriffe, egal ob auf einen
Vorgesetzten oder einen Untergebenen.
Pressekontakt:
Frankfurter mehr...
- Patrick Döring und Johannes Kahrs zu Gast bei Michel Friedman / N24-Talk "Studio Friedman" am Donnerstag, 28. Februar 2013, um 23.10 Uhr Berlin (ots) - "Deutschland ist unter der schwarz-gelben
Bundesregierung sozial ungerechter geworden" - das sagen laut einer
Umfrage des Allensbacher Instituts zwei Drittel aller Deutschen.
Immer weniger Bürger glauben, dass die Deutschen von ihrer Arbeit gut
leben können und sie bezweifeln, dass der Staat dafür sorgt, dass
niemand in Not gerät. Was muss die Politik tun, damit Deutschland
sozial gerechter wird?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit dem Generalsekretär der
FDP, Patrick Döring, und mit Johannes Kahrs, dem Sprecher mehr...
- WAZ: FDP warnt nach Steinbrücks Mehrwertsteuerplan vor neuen Steuerbelastungen Essen (ots) - Die FDP hat die Ankündigung von SPD-Kanzlerkandidat
Peer Steinbrück, er wolle die Ausnahmen vom regulären
Mehrwertsteuersatz begrenzen, scharf kritisiert und vor zusätzlichen
Steuerbelastungen gewarnt. FDP-Generalsekretär Patrick Döring sagte
den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgaben): "Die
Ausnahmen zu verringern, wirkt wie eine Mehrwertsteuererhöhung. Das
trifft gerade Menschen mit kleineren und mittleren Einkommen."
Allerdings würden sich die Sozialdemokraten mit
Mehrwertsteuererhöhungen offensichtlich mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Werfen mit System / Kommentar zur Fischerei Mainz (ots) - Rückwurfverbot - schon jetzt ein Kandidat für das
Wort oder Unwort des Jahres, je nachdem wie viel Humor man bei einem
an sich ernsten Thema aufbringen möchte. Man darf gespannt sein, wie
die EU-Bürokraten unerwünschte Rückwürfe unterbinden wollen. Fährt
künftig auf jedem Boot ein Kontrolleur mit? Wird jeder Kutter mit
einer Kamera ausgestattet, die ihre Signale dann wie die
Toll-Collect-Brücken an den Autobahnen in eine Zentrale sendet? Und
wenn alle Fischer künftig tatsächlich brav sind und nicht
zurückwerfen: Was mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|