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34,3 % nennen zu viele einzelne Organisationen und mangelnde Führungsqualität als größtes Hindernis für gut funktionierende SAR-Reaktion

Geschrieben am 28-02-2013

London (ots/PRNewswire) -

Die grösste Herausforderung für Experten aus dem Bereich Suche und
Rettung (SAR, Search and Rescue) besteht derzeit darin,
sicherzustellen, dass die besten Methoden und Normen angewendet
werden, um Leben zu retten und gleichzeitig die Kosten dafür mit den
notwendigen Kapazitäten in Einklang zu bringen.

Search and Rescue Europe hat in Zusammenarbeit mit der
International Maritime Rescue Federation (IMRF) eine Untersuchung zum
Querschnitt der Gelder gemacht, die die SAR weltweit erhält. Die
Studie liefert auch Erkenntnisse zu den aktuellen Trends und
Schwierigkeiten der Branche.

Dieser spezielle Branchenbericht nennt die wichtigsten
Problembereiche. Dazu gehören:


- Die Verbesserung der Interoperabilität und der Kommunikation und
Kooperation mit anderen SAR-Ressourcen stellt für mehr als ein Drittel der
Organisationen das grösste Anliegen dar.
- Das Hauptproblem, das die Entwicklung schnellstmöglicher Reaktionen im
Bereich Suche und Rettung verhindert, besteht in der fehlenden Anleitung und in zu
vielen einzelnen Organisationen, die nur in kleinem Rahmen tätig sind.
- Auch die Finanzierung wirkt sich auf die Fähigkeit der Organisationen aus,
ihre Arbeit auszuführen. Hier macht sich die schwierige wirtschaftliche Situation in
Europa in den letzten Jahren bemerkbar.


Der Bericht wurde in Zusammenarbeit mit der bevorstehenden
Konferenz "Search and Rescue Europe 2013" erstellt, auf der über 100
Experten aus dem SAR-Bereich zusammenkommen, um diese Themen zu
besprechen und die besten Methoden und Technologien, die weltweit von
SAR-Experten verwendet werden, auszumachen. Die Konferenz findet vom
19. bis zum 21. März 2013 in Portsmouth im Vereinigten Königreich
statt.

Diese Inhalte sind auch Gegenstand des Resource Centers der
Veranstaltung, das ein Interview mit David Jardine-Smith vom
Sekretariat der IMRF beinhaltet, in dem darüber gesprochen wird, wie
die IMRF weltweit an der Verbesserung von Massenrettungseinsätzen
arbeitet.

Das vollständige Programm, Veranstaltungsdetails und Informationen
zur Anmeldung für die Search and Rescue Europe 2013 finden Sie auf
http://www.sar-europe.com/news, rufen Sie unter +44(0)20-7036-1300 an
oder schreiben Sie eine E-Mail an enquire@iqpc.co.uk.

Pressekontakt: Nishkala Thiru, Marketingleiter,
+44(0)20-7368-9725, Nishkala.Thiru@iqpc.co.uk oder besuchen Sie
http://www.sar-europe.com/news.

Pressemitglieder sind zu diesem wichtigen Branchenforum
eingeladen. Wenn Sie einen zusätzlichen Presseausweis wünschen,
schreiben Sie bitte eine E-Mail an Nishkala Thiru:
Nishkala.Thiru@iqpc.co.uk


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