Berliner Zeitung: Kommentar zum Tod von Hugo Chávez
Geschrieben am 06-03-2013 |
Berlin (ots) - Sein großes Ziel war die Vollendung des Werks von
Simón Bolívar. Doch nun hinterlässt Hugo Chávez, der Lateinamerika
vereinen wollte, selbst sein eigenes Land, Venezuela, zutiefst
gespalten. Zwischen dem Lager der Chavistas und jenem der
Antichavistas scheint es keine Brücken zu geben, keine
Gemeinsamkeiten, auf die man sich verständigen könnte. Das macht die
Lage nach dem Tod von Präsident Hugo Chávez so gefährlich, ja
explosiv.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
450945
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Tod von Hugo Chávez Frankfurt (ots) - Dem Land stehen schwere Zeiten bevor. Spätestens
in 30 Tagen soll Chávez Nachfolger gewählt werden. Die Chavistas
haben keinen Kandidaten, der das Charisma und die Popularität des
verstorbenen Präsidenten hat. Und selbst wenn dessen Anhänger die
Wahlen trotzdem gewinnen, wird der Unmut im eigenen Lager wachsen.
Denn die wirtschaftlichen Probleme sind kurzfristig nicht zu lösen
und werden sich zunächst noch verschärfen. Ungewiss ist
andererseits, ob die Chavistas, einen Wahlsieg des heutigen
Oppositionsführers mehr...
- Leni Breymaier und Jürgen Koppelin zu Gast bei Michel Friedman / N24-Talk "Studio Friedman" am Donnerstag, 7. März 2013, um 23.10 Uhr Berlin (ots) - Nach monatelangem Hin und Her hat die
Bundesregierung endlich den Armutsbericht verabschiedet. Während
ursprünglich vor gesellschaftlicher Spaltung und den daraus
resultierenden Gefahren gewarnt wurde, heißt es in der von
Wirtschaftsminister Rösler überarbeiteten Fassung jetzt: "Die
vorliegenden Daten belegen eine positive Entwicklung der Lebenslagen
in Deutschland". Geht es den Deutschen also gar nicht so schlecht?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Jürgen Koppelin (FDP),
Mitglied im Haushaltsschuss des Bundestages, mehr...
- VKU zur Befreiung stromintensiver industrieller Großabnehmer von Netzentgelten / Beihilfe-Prüfverfahren der EU und Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf Berlin (ots) - Die EU-Kommission hat heute das
Beihilfe-Prüfverfahren zum Paragraph 19 Absatz 2 der
Stromnetzentgeltverordnung eingeleitet. Die von der Kommission
beanstandete "Verordnung über die Entgelte für den Zugang zu
Elektrizitätsversorgungsnetzen" befreit stromintensive industrielle
Großabnehmer aufgrund einer Genehmigung der Bundesnetzagentur
vollständig von der Zahlungspflicht von den Netzentgelten. Die
Kommission will untersuchen, ob die Befreiung großer Stromverbraucher
von Netzentgelten in Deutschland seit 2011 eine mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Die Welt ohne Hugo Chávez" von Erhard Stackl "Was in Lateinamerika von den Umwälzungen des Caudillos -
vorerst - bleibt"; Ausgabe vom 7. 3. 2013
Wien (ots) - Wie "Waisenkinder" seien die Venezolaner von ihrem am
Dienstag verstorbenen Präsidenten Hugo Chávez zurückgelassen worden,
sagte Vizepräsident Nicolás Maduro. Und tatsächlich ist fraglich, ob
ohne den von den Armen verehrten Caudillo das Projekt eines
neuartigen Sozialismus von Dauer sein kann. Chávez-Gegner im US-Exil
feiern bereits ihren baldigen Sieg.
International schmiedete Chávez Allianzen mit allen US-Feinden, vom mehr...
- Südwest Presse: KOMMENTAR · NETZENTGELTE Ulm (ots) - Erstaunliche Blüten
Strom muss nicht nur im Kraftwerk oder vom Windrad erzeugt,
sondern auch zum Verbraucher transportiert werden. Dafür ist das
Netzentgelt fällig. Allerdings nicht bei jedem: Ausgerechnet die
größten Verbraucher zahlen gar nichts. Das gehört zu den vielen
erstaunlichen Blüten des Strommarkts. Otto Normalverbraucher muss
nicht nur für erneuerbare Energien zahlen, sondern noch für einiges
mehr. Doch Vorsicht vor allzu schnellen Urteilen. Es klingt gut, wenn
ein Gericht jetzt bremst und die EU-Kommission mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|