Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Bahn-Fahrpreisen
Geschrieben am 07-03-2013 |
Stuttgart (ots) - Im ersten Moment hört es sich plausibel an: Wenn
Stuttgart 21 teurer wird, erhöht die Deutsche Bahn AG einfach die
Fahrpreise. Doch das ist Mumpitz. Dass der Bundesverkehrsminister
trotzdem auf den Zug der Empörung aufspringt und vor höheren
Fahrpreisen wegen S 21 warnt, falls sich Ministerpräsident
Winfried Kretschmann weiterhin weigert, das Land an den Mehrkosten
des Projekts zu beteiligen, ist eine abenteuerliche Zuspitzung. Peter
Ramsauer (CSU) sollte es besser wissen. Doch so etwas vergisst ein
Schwarzer schon einmal, wenn er einem Grünen eine auswischen will.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
451292
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Wettrennen um neue Windkraft-Standorte
Wider den Wildwuchs
HUBERTUS GÄRTNER Bielefeld (ots) - O wie schön ist OWL! Dieser Slogan hat noch
immer Gültigkeit. Obwohl Windräder in den vergangenen Jahren das
Landschaftsbild in unserer Region stark verändert, in Einzelfällen
sogar verschandelt haben. Die langen Spargel sind wie Pilze aus dem
Boden gewachsen. Wegen des technischen Fortschritts werden sie immer
höher. Ihre Zahl wird weiter steigen, das lässt sich absehen. Weil
sie sauber ist, ist der Ausbau der Windenergie zu begrüßen. Die
Kommunen in der Region tun deshalb gut daran, wenn sie weitere
Konzentrationsflächen mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Urteil gegen Silvio Berlusconi
Ausnahmezustand als Normalität
JULIUS MÜLLER-MEININGEN, ROM Bielefeld (ots) - Warum tritt Silvio Berlusconi nicht zurück?
Diese Frage dürfte viele Menschen beschäftigen - in Italien stellt
sie sich kaum noch jemand. Hier haben die Menschen längst den großen
Bruch akzeptiert, den Berlusconi in die politische Kultur eingeführt
hat. Berlusconi hat sein Land gespalten. Auf der einen Seite stehen
seine Gegner, die ihn für einen kriminellen Scharlatan halten; das
ist die Mehrheit der Italiener. Auf der anderen Seite gibt es seine
Anhänger oder diejenigen, die die italienische Justiz für parteiisch mehr...
- Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Energiewende: Bielefeld (ots) - Erst der Schock, dann die Euphorie und
schließlich das Ankommen in der Wirklichkeit. Sowohl in der
Bevölkerung als auch bei vielen Politikern löste die Atomkatastrophe
in Japan vor zwei Jahren hierzulande eine Kehrtwende beim
Energiethema aus. Atomkraft? Nein, danke! Das seit Mitte der 70er
Jahre bekannte Motto der Anti-Atomkraft-Bewegung war plötzlich en
vogue. Der Konsens über den Ausstieg ging quer durch alle Parteien.
Fast hätte man das Logo mit der lachend-roten Sonne auf gelbem
Hintergrund im Bundestag aufhängen mehr...
- Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Weltfrauentag: Bielefeld (ots) - Gleich zu Beginn: Wenn Frauen in Deutschland
über zu wenig Gleichberechtigung - vor allem im Berufsleben - klagen,
ist das international betrachtet Jammern auf hohem Niveau. Sexuelle
Gewalt in Indien, Genitalverstümmelung im Sudan, Zwangsheirat in
Afghanistan: Angesichts dieser Tragödien ist es in Europa angebracht,
bei diesem Thema Maß und Mitte zu halten sowie Errungenschaften der
Gleichberechtigung in den vergangenen Jahrzehnten nicht zu
unterschätzen. Gleichwohl gibt es auch in der Bundesrepublik noch
viel Luft mehr...
- Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Nordkorea: Bielefeld (ots) - 60 Jahre nach dem Ende des Koreakrieges braut
sich eine neue handfeste Koreakrise zusammen. Zuspitzungen gab es
immer wieder, aber noch nie stand China dabei auf der »anderen«
Seite. Die internationale Staatengemeinschaft in den Verienten
Nationen spricht diesmal gottlob mit einer Stimme - vereint
angesichts einer nur schwer einzuschätzenden Gefahr. Nordkorea setzt
auf kalten Krieg in seiner heißesten Ausprägung. Das fernöstliche
Sparta droht mit Kündigung des Waffenstillstands von 1953 und lässt
Diplomaten wie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|