(Registrieren)

Allgemeine Zeitung Mainz: Wichtige Werbung Kommentar zur Internationalen Tourismusbörse

Geschrieben am 08-03-2013

Mainz (ots) - Bis Freitag waren die Fachleute unter sich, nun
stürmt das breite Publikum die Messehallen unter dem Berliner
Funkturm. Die Deutschen sind Reiseweltmeister, kein Wunder, dass die
Internationale Tourismusbörse alljährlich eine außergewöhnliche
Anziehungskraft auf die Menschen in Berlin und Umgebung ausübt. Die
Chance, sich dort zu präsentieren, nutzen daher auch Rheinland-Pfalz
und Hessen alljährlich. Das Geld ist gut investiert, denn Tourismus
sichert Arbeitsplätze, und zwar solche, die sich nicht exportieren
lassen. Gästeservice ist immer vor Ort gefragt. Allein in
Rheinland-Pfalz sind es über 190000 Jobs - das heißt, rund jeder
zehnte Arbeitsplatz hängt hier mittlerweile vom Tourismus ab. Dabei
profitiert die Region vom ungebrochenen Trend zu mehreren
Kurzurlauben im Jahr. Radtouren auf einem immer besser ausgebauten
Wegenetz vor allem in den Flusstälern, Wanderungen auf den
Premium-Wander-Wegen wie dem Rheinsteig - in den vergangenen Jahren
wurde vieles bewegt, was jetzt Früchte trägt. Qualitätstourismus ist
gefragt, das haben die Strategen schon früh im Blick gehabt. Während
in Hessen der Tourismus eine vergleichsweise untergeordnete Rolle
spielt, ist er für Rheinland-Pfalz ein immenser Wirtschaftsfaktor.
Die Gästezahlen der vergangenen Jahre beweisen, dass das Land auf dem
richtigen Weg ist. Das Schlimmste, was jetzt passieren könnte, wäre,
dass sich die Touristiker auf ihren Lorbeeren ausruhen. Nur wer sich
ständig neu erfindet, wird auf Dauer Erfolg haben und von der
wichtigen Werbung und den vielen Kontakten, die die weltweit größte
Reisemesse ermöglicht, auch im Nachgang dauerhaft profitieren. Eine
Mühe, die sich immer wieder aufs Neue lohnt.



Pressekontakt:
Allgemeine Zeitung Mainz
Peter Schneider
Newsmanager
Telefon: 06131/485981
pschneider@vrm.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

451529

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Die beste Notlösung Berlin (ots) - Natürlich kann ein 70 Jahre alter Manager, der in Berlin nicht nur positive Erinnerungen hinterlassen hat, nicht die ideale Besetzung für den Chefposten der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg sein. Ein Aufbruch in eine rosarote Zukunft sieht sicher anders aus als der ewige Hartmut Mehdorn, der als Chef der Deutschen Bahn unter anderem die Berliner S-Bahn derartig unter Gewinndruck setzte, dass sie zu viele Werkstätten schloss und die Wartung vernachlässigte. Mit den Folgen schlagen sich Hunderttausende Berliner mehr...

  • FZ: Die Notlösung Kommentar der Fuldaer Zeitung zur Berufung von Hartmut Mehdorn als neuer Berliner Flughafenchef Fulda (ots) - Die Notlösung In der Berufung von Hartmut Mehdorn zum neuen Berliner Flughafenchef spiegelt sich das ganze Dilemma der für die Pannenbaustelle Verantwortlichen wider. Mehdorn kommt, weil kein anderer da ist. Welcher Manager will seinen guten Namen aufs Spiel setzen für einen Karren, der so tief im Dreck steckt, dass er kaum noch herauszuziehen ist? Wer will freiwillig zum Spielball politischer Interessen werden und sich im Kompetenzgerangel zwischen Bund und Ländern verheizen lassen? Und schließlich: Wer will schon mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum neuen Berliner Flughafenchef Stuttgart (ots) - Nun soll also Hartmut Mehdorn den Trümmerhaufen beseitigen, den unfähige Politiker, Aufseher und Manager beim Berliner Flughafendesaster hinterlassen haben. Ob der Ex-Bahn-Chef der richtige Mann dafür ist, muss bezweifelt werden. Als Airport-Chef hat der 70-jährige jedenfalls keinerlei Erfahrung und das nötige diplomatische Fingerspitzengefühl für diese heikle Aufgabe fehlt dem ruppigen Berliner Dickschädel ebenfalls. Die Begeisterung über seine Berufung hält sich nicht nur deshalb spürbar in Grenzen. In seiner mehr...

  • Rheinische Post: Blitzableiter Mehdorn könnte es richten Düsseldorf (ots) - Kommentar von Sven Gösmann Hartmut Mehdorn, Ex-Chef von Bahn und Air Berlin, wird Chef des Berliner Problem-BER. Alle Witze über diese Personalie à la "Mit Verspätungen kennt er sich ja aus" wurden gestern schon gemacht. Ist die Entscheidung für Mehdorn nur spektakulär - oder spektakulär falsch? Mehdorn ist ein Dinosaurier der Deutschland AG: kein gelackter, börsenkompatibler Typ, sondern ein hemdsärmeliger Macher. Seine herausragende Qualifikation für die neue Aufgabe ist, dass er aus seiner Zeit als Airbus- mehr...

  • WAZ: Mehdorns Altlasten - Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - In welcher Einheit wird die Verspätung eines ICE gemessen? In Mehdorn. Ein platter Scherz mit ernstem Hintergrund: Der langjährige Bahnchef hat mit seinen spritzigen Träumen vom großen Börsengang viel versaut im deutschen Schienennetz. Der planlose Sparkurs ging zu Lasten der Kundschaft. Jetzt also: Mehdorn, der Flughafensanierer. Unbestritten braucht der misslungene Groß-Airport vor den Toren der Hauptstadt eine kräftige Hand, um die internationale Blamage der späten Fertigstellung auszubügeln. Aber ausgerechnet er? mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht