WAZ: "Tatort"-Kommissar ist Motorradfahren zu gefährlich
Geschrieben am 12-03-2013 |
Essen (ots) - "Tatort"-Kommissar Devid Striesow (39) freut sich,
dass er vor der Kamera Roller fahren darf. Privat verzichtet er auf
das Motorradfahren. "Im Augenblick ist mir das Motorradfahren, jetzt
als Vater, einen Tick zu gefährlich, vor allem innerstädtisch", sagte
der Schauspieler im Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Mittwochausgaben). Striesow hat zwei kleine Kinder.
"Roller würde ich noch akzeptieren", fügte Striesow hinzu. "Im
,Tatort' fahre ich einen hoch motorisierten Roller mit einer
200er-Maschine. Ich finde das schön, gerade in diesen saarländischen
Bergen und Wäldern, beim Serpentinenfahren." Für ihn ist das "eine
eigene Welt".
Über seine Figur Jens Stellbrink sagte Striesow, er wolle "alle
Skurrilitäten beibehalten und weiterentwickeln". Kritik nimmt er in
Kauf: "Das Polarisieren ist wichtiger als das
Nicht-wahrgenommen-werden."
Striesow ist am Mittwoch in der vorletzten "Bloch"-Folge "Das
Labyrinth" (ARD, 20.15 Uhr) zu sehen. Seinen zweiten Auftritt als
"Tatort"-Kommissar in Saarbrücken hat Striesow am 7. April.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
452115
weitere Artikel:
- WAZ: Regina Halmich wirbt für Brustkrebs-Vorsorge Essen (ots) - Ex-Boxweltmeisterin Regina Halmich wirbt mit einer
Bodypainting-Kampagne für die Brustkrebs-Vorsorge, weil die Mutter
ihres Freundes an Krebs starb. Das sagte die 36-Jährige im Gespräch
mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgabe).
"Die Mutter meines Freundes ist an Krebs gestorben. Sie hatte
Bauchspeicheldrüsen-Krebs. Wir haben sie in den letzten Monaten
begleitet. Ein schlimmes Erlebnis, wenn man jemanden sieht, der Woche
für Woche immer weniger wird."
Halmich findet Vorsorge wichtig: "Deshalb mehr...
- Märkische Oderzeitung: Agenturmeldung der Märkischen Oderzeitung Frankfurt (Oder) Frankfurt/Oder (ots) - Nach fast 27 Jahren und über 100 Konzerten
vor der Kulisse der Galopprennbahn Hoppegarten (Märkisch-Oderland)
hat der Verein Open Air Klassik Hoppegarten jetzt Insolvenz
angemeldet, das berichtet die "Märkische Oderzeitung"
(Mittwochausgabe). Man habe mehrere schlechte Konzertsaisons hinter
sich und nicht mehr die personelle Kraft, im Ehrenamt solch großen
Veranstaltungen vorzubereiten, hieß es demnach vom Verein. Der Leiter
des Rundfunk Sinfonieorchesters Berlin, Trygve Nordwall, bedauerte
die Absage. Unterdessen mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Leipziger Buchmesse Bielefeld (ots) - Der Deutsche liebt die Vorstellung von der
Apokalypse. Mehrfach wollte er - wie Beethoven notierte - dem
Schicksal in den Rachen greifen, und meistens blieb die Hand drin. So
soll es auch jetzt wieder sein: Wo einst am heimeligen Kaminfeuer die
Buchseiten raschelten, leuchtet heute bloß das kalte Licht des
E-Readers. Auf dem langen Marsch zum Weltmonopol tritt Amazon die
kleinen Händler in den Staub, das Heer der Selfpublisher zieht aus,
die großen Verleger zu bezwingen. Bang schrieb der »Spiegel«: »Und
der Letzte mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Castin-Shows: Eine Zumutung - von Kathrin Wieland Regensburg (ots) - Das Ende der Castingshows ist nah. Den Eindruck
muss man gewinnen, wenn man in die aktuelle DSDS-Staffel zappt. Das,
was derzeit über die Bildschirme flimmert, ist keinem Zuschauer mehr
zuzumuten. Die Qualität vieler Kandidaten ist - von wenigen Ausnahmen
abgesehen - auf ein Niveau gesunken, das man nicht mehr ernst nehmen
kann. Großbritannien hat Paul Potts, der vom Handyverkäufer zum
Opernstar wurde. Australien hat Emmanuel Kelly, einen Waisenjungen,
der das Publikum verzauberte. Solche Gänsehaut-Momente sucht man mehr...
- WAZ: Gute Seiten, schlechte Seiten
- Kommentar von Britta Heidemann Essen (ots) - Preisverleihungen, Verlagspartys, Empfänge. Über
3000 Autoren lesen in der ganzen Stadt aus ihren Werken. Was für eine
große, schöne Party ist diese Leipziger Buchmesse, ein Frühlingsfest
der Literatur! Hinter den Kulissen allerdings dräut's. In den
Buchhandlungen gehen die Umsätze zurück. Nicht nur die kleinen,
inhabergeführten Läden haben zu kämpfen. Selbst große Filialen der
Buchhandelsketten müssen schließen. Leser bestellen ihre Bücher im
Internet - oder lesen gleich elektronisch. Zwar machten 2012 E-Books
nur mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|