Mitteldeutsche Zeitung: zum Papst
Geschrieben am 19-03-2013 |
Halle (ots) - Natürlich ist der Kontrast in der Kleidung ein
Symbol, mit dem Franziskus den Anbruch einer neuen Ära dokumentieren
möchte. Franziskus will, das hat er betont, einen anderen Weg gehen.
Nicht nur in äußeren Zeichen, auch programmatisch. Es braucht keine
prophetische Gabe, um Papst Franziskus Schwierigkeiten und
Widerstände gegen die Durchsetzung seines beherzt in Angriff
genommenen "New Deals" vorauszusagen. Dieser Papst will nicht mehr
die "Ecclesia triumphans", die auftrumpfende Kirche, sondern - wie
es im Zweiten Vatikanischen Konzil heißt - die Kirche als "pilgerndes
Volk Gottes". Gestern hat der Papst sich an die Spitze der Bewegung
gesetzt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
453574
weitere Artikel:
- Westdeutsche Zeitung: Zweifelhafter Handel um die Wahrheit =
von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Zentrales Anliegen des Strafprozesses ist die
Ermittlung des wahren Sachverhalts. Eine Selbstverständlichkeit?
Keineswegs. Denn wenn es eine wäre, hätte das
Bundesverfassungsgericht sie in seinem Urteil zu Absprachen im
Strafprozess nicht ausdrücklich betonen müssen. Dass die höchsten
Richter dennoch das Ziel der Wahrheitsfindung allen am Strafprozess
Beteiligten eindringlich nahelegten - Staatsanwälten, Verteidigern
und sogar Richtern -, zeigt vor allem eines: Um dieses wichtige
Prinzip ist es in der Praxis nicht mehr...
- WAZ: Wohnungen sollen bezahlbar bleiben
- Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Es ist die branchenübliche Begleitmusik eines
Börsenneulings, wenn Nordrhein-Westfalens größter Vermieter LEG das
Hohelied auf den Wohnungsmarkt zwischen Kleve und Höxter singt:
günstige Durchschnittspreise, zufriedene Bewohner, geringe
Leerstandsquoten, moderate Mieterhöhungen. Wer das Geschäftsmodell
des ehemaligen Landesunternehmens beleuchtet, sieht ebenso: Die
Erwartungen der Aktionäre wird die LEG nur erfüllen, wenn sie aus
einem alten Wohnungsbestand in mittelprächtigen Lagen das Maximale
herausholt. Allein mehr...
- WAZ: Der Kita-Bedarf wird weiter steigen
- Kommentar von Wilfried Goebels Essen (ots) - Statistisch ist alles in Ordnung, doch das Leben ist
konkret. Vor allem Familien in Großstädten müssen mit dem Mangel an
Kita-Plätzen leben. In rasanter Aufholjagd haben Bund, Länder,
Kommunen und Träger den U-3-Ausbau vorangetrieben. Es gibt aber
keinen Grund zur Entwarnung. Mit Provisorien versuchen Kommunen,
drohende Klagen der Eltern abzuwehren. Größere Gruppen,
Zugeständnisse bei baulichen Standards und das Angebot, einen Platz
stundenweise auf zwei Kinder zu verteilen, sind in der Übergangszeit
oft unvermeidbar. mehr...
- Schwäbische Zeitung: Richter üben Richterschelte - Kommentar Ravensburg (ots) - Justitia soll bekanntlich blind am Werke sein -
also Urteile fällen ohne Ansehen der Person. Die
Bundesverfassungsrichter haben gestern eine andere Art von Blindheit
moniert: Zahlreiche Strafrichter haben demnach nicht recht zur
Kenntnis genommen, was im Verständigungsgesetz aus dem Jahr 2009 drin
steht. Es geht darin um den sogenannten Deal, also eine Absprache
zwischen Richter, Staatsanwalt und Verteidiger zum Zwecke der
Verfahrensverkürzung. Die Faustformel lautet: Geständnis des
Angeklagten = mildere Strafe mehr...
- Schwäbische Zeitung: NPD-Verbot kein Wahlkampfthema - Kommentar Ravensburg (ots) - Kaum stand fest, dass die Bundesregierung sich
dem Verbotsverfahren der Länder gegen die NPD nicht anschließen wird,
da schimpfte die SPD: Es sei unverantwortlich, dass nicht alle im
Kampf gegen Rechts an einem Strang ziehen. Diese Unterstellung ist
ungerecht. Auch FDP-Chef Philipp Rösler will mit Sicherheit die NPD
bekämpfen. Selbst Innenminister Friedrich und Justizministerin
Leutheusser-Schnarrenberger sind über jeden Zweifel erhaben, alles
gegen Nazis unternehmen zu wollen.
Der Unterschied ist nur: Sie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|