Iris Berben flog aus drei Internaten - TV-Star im Interview: "Ich war ein anstrengendes Kind"
Geschrieben am 22-03-2013 |
Frankfurt (ots) - Sie ist schön, klug und erfolgreich: TV-Star
Iris Berben. Doch auch nach 44 Jahren hinter der Kamera gehört der
innere Widerstreit zu ihrem Arbeitsalltag. "Der Zweifel an sich
selber und an den Dingen, die man macht, ist ein guter Antrieb", so
die 62-Jährige im "TUI Flyjournal". Diese Einstellung helfe ihr sehr
bei der Arbeit und dabei, nicht abzuheben - trotz aller Popularität.
Am Ostermontag ist die gebürtige Detmolderin, seit 2010 auch
Präsidentin der Deutschen Filmakademie, im ZDF zu sehen. Sie spielt
in "Ein weites Herz" die Mutter der Kabarettistin Isa Vermehren, die
während der Nazi-Zeit im Konzentrationslager war und später
Ordensschwester und Schulleiterin in einem katholischen Internat
wurde. Es ist genau die Lehranstalt, aus der Berben als Schülerin
flog. Und nicht die einzige: Die Schauspielerin, die in mehr als 100
Produktionen mitwirkte, wurde aus drei Internaten geworfen, das
Abitur blieb dabei auf der Strecke.
Sie sei ein "anstrengendes Kind gewesen, weil ich Schwierigkeiten
habe, mich ein- und unterzuordnen", so Berben in der Bordzeitschrift
der drittgrößten deutschen Fluggesellschaft weiter. In den "69er
sozialisiert", sei es ihr "noch heute wichtig, zu hinterfragen,
nachzuhaken und erst dann zu urteilen."
Das komplette Interview erscheint im TUIflyjournal 2/2013 und
online unter www.ideenews.com
Pressekontakt:
ideenews GmbH & Co KG, Uwe Schöllkopf, Tel. 02631 99960,
www.ideenews.com
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