Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Bosch
Geschrieben am 22-03-2013 |
Stuttgart (ots) - Das Aus für das Solargeschäft bei Bosch ist auch
eine Ohrfeige für die Politik, die noch jahrzehntelang zweistellige
Milliardensummen ausgeben wird, um eine Technologie zu fördern, deren
Produktion in Deutschland offensichtlich keine Zukunft hat. Mehr noch
- diese Überförderung hat maßgeblich zum Erstarken der chinesischen
Konkurrenz beigetragen. Die Solarförderung ist somit ein
Paradebeispiel für eine Politik, die zu maximalen Kosten einen
maximalen Schaden herbeiführt. Für die Energiewende kann sie aus
diesem Desaster nur lernen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
454423
weitere Artikel:
- Technische Leiter von China Sunergy erhalten prestigeträchtige Auszeichnungen in Australien Nanjing, China (ots/PRNewswire) - China Sunergy Co., Ltd. ("China
Sunergy" oder das "Unternehmen"), ein Spezialhersteller von
Solarzellen und -modulen, gab heute bekannt, dass Chief Technology
Officer Dr. Jianhua Zhao sowie Vice President und Forschungsleiter
Dr. Aihua Wang mit dem Advance Global Australian Award 2013
ausgezeichnet wurden. Dr. Zhao und Dr. Wang sind die ersten
Australier chinesischer Abstammung, denen diese Auszeichnung
zuteilwird. Die Preisverleihung fand in Zusammenarbeit mit der
australischen Regierung und der mehr...
- DER STANDARD-Kommentar "Zypern als Vorbote" von Andreas Schnauder "Die Schuldenkrise wird global noch viele Opfer der
Vermögenden bringen" - Ausgabe 23.3.2013
wien (ots) - Der Aufschrei ging von Zypern durch die Welt: Die
ursprünglich geplante Zwangsabgabe auf alle Einlagen wurde als
unsozial und dilettantisch verteufelt, noch dazu untergrabe sie das
Vertrauen in die Sicherheit der Ersparnisse. Darüber kann man
trefflich streiten. Unstrittig ist hingegen, dass das Schuldenproblem
keine Spezialität einiger Randstaaten der Eurozone darstellt.
Vielmehr muss sich die internationale Staatengemeinschaft mehr...
- Schwäbische Zeitung: Produkt für die Zukunft - Kommentar Ravensburg (ots) - Drohnen sind Hightech. Sie weisen in die
Zukunft. Dies bedeutet, dass Deutschland als Industrieland bei der
Entwicklung vorne mit dabei sein muss. Eigentlich selbstverständlich.
Leider gibt es Zeitgenossen, die in einem solchen Produkt vor allem
Schlechtes vermuten. Bei Drohnen ist es die mögliche Bewaffnung.
Militärisch gesehen übrigens eine sinnvolle Variante. Und die
Bundeswehr sollte schließlich in Einsätzen die beste Ausrüstung
haben. Das Problem in der Debatte sind dann auch die USA.
Friedensnobelpreisträger mehr...
- Börsen-Zeitung: Negative Langzeitwirkung, Marktkommentar von Dieter Kuckelkorn Frankfurt (ots) - Sieht man sich die Entwicklung der Aktienmärkte
in der gerade beendeten Börsenwoche an, so könnte man den Eindruck
gewinnen, es sei nichts Wesentliches geschehen. Denn obgleich ein
EU-Mitgliedsland verzweifelt gegen den Staatsbankrott und für den
Verbleib in der Eurozone kämpft, hat der Dax in den fünf Handelstagen
gerade 1,6% eingebüßt. Zumindest am Freitag, während sich die Lage
erheblich zuspitzte, sahen sich die Marktteilnehmer nicht dazu
genötigt, ihre investierten Mittel in Sicherheit zu bringen. Man
wartete mehr...
- USA und Ukraine setzen sich für nukleare Sicherheit und Beseitigung von Kernmaterial ein Kiew, Ukraine (ots/PRNewswire) -
Die Vereinigten Staaten werden die Ukraine in Fragen der nuklearen
Sicherheit unterstützen und dabei helfen, die Rückstände von
hochangereichertem Uran (HEU) vollständig zu beseitigen. Diese
Erklärung wurde anlässlich des Treffens zwischen dem ukrainischen
Präsidenten Viktor Janukowitsch und der US-Unterstaatssekretärin für
Politische Angelegenheiten, Wendy Sherman, abgegeben. Neben der
nuklearen Sicherheit diskutieren die beiden Seiten auch die Absicht
der Ukraine, der Europäischen Union beizutreten. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|