Frankfurter Rundschau: Zur Einigung in der Zypern-Frage:
Geschrieben am 25-03-2013 |
Frankfurt (ots) - Aber auch die Europäische Union trägt Schaden.
In Erinnerung bleibt ein rüde auftretender deutscher Finanzminister,
der mehr die Stimmung in Deutschland als das Wohl der Gemeinschaft im
Blick hatte. Und allen Investoren und Sparer in- und außerhalb der
Währungsunion haben die Chaos-Politiker eines klar gemacht: Wer
sein Geld im Euro-Raum anlegt, geht zusätzlich zu wirtschaftlichen
enorme politische Risiken ein. Dieser Vertrauensverlust wird
nachwirken, in den Krisenländern und weit über Europa hinaus.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
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