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Ansturm auf Mitfahrzentrale "Drive2day" dauert weiter an / Ungebremste Umwälzung auf dem Markt der Mitfahrzentralen / Anhaltende Nutzerflucht seit Einführung von Vermittlungsgebühr beim Marktführer

Geschrieben am 02-04-2013

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Zur Webseite von Drive2day
http://ots.de/C7F6o
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Frankfurt am Main (ots) - Die Zahl der täglichen
Neuregistrierungen auf www.drive2day.de hatte schon am vergangenen
Donnerstag das 40-fache des Normalen überstiegen. Diese Entwicklung
hat sich nun über das Osterwochenende fortgesetzt. "Das ist eindeutig
auf die neue Vermittlungsgebühr beim Marktführer
www.mitfahrgelegenheit.de (MFG) zurückzuführen", bestätigt Tassilo
Pilati, Betreiber von Drive2day, "Diese Entwicklung begann vorletzte
Woche mit der Ankündigung von MFG, die Vermittlungsgebühr von 11% auf
alle Fahrten über 100km einzuführen. Seitdem sind unsere
Neuregistrierungen explosionsartig in die Höhe geschossen."

Kürzlich waren der professionelle Grossinvestor Daimler sowie der
Risikokapitalfond EarlyBird bei MFG eingestiegen - allein Daimler
hatte sich mit 8 Millionen Euro beteiligt. Und als
Kooperationspartner unterstützt auch der ADAC diese Herangehensweise.
"MFG versucht jetzt, ihr quasi-Monopol ausnutzen, um Millionen
privater Kleinpendler die Kostenpflicht aufzuzwingen. Der Schuss ist
gewaltig nach hinten losgegangen", schlussfolgert Pilati, "da müssen
Sie sich nur unser Gästeforum ansehen:
www.drive2day.de/guestbook_entries

Die Nutzer von MFG fühlen sich vergrault. Auf Neudeutsch nennt man
das 'Shitstorm'." Jetzt scheint die Nutzerrevolte bei MFG zu einer
Umwälzung des Marktes der Mitfahrzentralen zu führen. "Die Leute
nutzen Mitfahrzentralen gerade deshalb, weil es in Zeiten steigender
Benzinpreise und höherer Lebenskosten auf jeden Cent ankommt. Die
Einführung einer Vermittlungsgebühr schröpft also genau diejenigen,
die es sich am wenigsten leisten können - besonders unfair ist es,
wenn sich professionelle Kapitalinvestoren mithilfe ihres
Marktmonopols daran bereichern", meint Pilati.

Angesichts des anhaltenden Nutzerzustroms zu Drive2day, könnten
die Tage des quasi-Monopols von MFG allerdings bald gezählt sein.
"Die meisten Nutzer wissen offenbar, dass die zweitgrösste
Mitfahrzentrale auf www.mitfahrzentrale.de ebenfalls zu MFG gehört -
und dass eine Flucht dorthin keineswegs garantiert, nicht von
derselben Vermittlungsgebühr eingeholt zu werden", warnt Pilati. "Der
gewaltige Zuwachs an Nutzern heisst für Drive2day natürlich, dass
unser unentgeltliches Angebot noch besser wird als es ohnehin schon
war. Deswegen wird es eine Vermittlungsgebühr mit uns nicht geben!",
stellt Pilati klar.



Pressekontakt:
Tassilo Pilati
info@drive2day.de
069 380 977796


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