Märkische Oderzeitung: zum Vorstoß der Frauenunion zur Frauenquote:
Geschrieben am 07-04-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - Bei "vielen" gebe es die Bereitschaft, für
eine verbindliche Frauenquote zu stimmen, heißt es aus den Reihen der
Unionsfrauen. Ein Hoffnungsschimmer. Denn die Frauenquote, so
ungerecht und herabwürdigend sie im Einzelfall auch sein mag, könnte
langfristig Chancengleichheit schaffen - bis sie sich irgendwann
selbst überflüssig macht. Die Abstimmung birgt großen Sprengstoff.
Nicht nur Familienministerin Schröder mit ihrer merkwürdigen
Flexiquote geriete bei einem Ja zur Quote ins Wanken, auch die
Koalition mit der FDP, klarer Gegner einer Quote, dürfte wackeln.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
456490
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: zur Platzvergabe beim NSU-Prozess: Frankfurt/Oder (ots) - Um einen Schauprozess, wie mancher
vielleicht angesichts der harschen Kritik fürchten mag, geht es bei
all dem nicht, sondern um den Anspruch auf Berichterstattung aus
erster Hand, von dem nicht ausgerechnet jene ausgeschlossen sein
dürfen, die für die Meinungsbildung im Herkunftsland der Opfer
zuständig sind - und zu einem großen Maße für die türkischen
Migranten hier. Wer sich erinnert: Für den Prozess gegen die
RAF-Mitglieder wurde in den 70er-Jahren eigens ein Gebäude errichtet.
Aus Gründen der Sicherheit mehr...
- WAZ: Deutschland als Euro-Sündenbock
- Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - In südeuropäischen Ländern wird Angela Merkel auf
Demonstrationen als Hitlers Erbin beschimpft, in Deutschland tritt
eine konservative Partei an, die die D-Mark zurück will. Was das
miteinander zu tun hat? Die deutsche Kanzlerin, hierzulande bisher
angesehen vor allem wegen ihrer ruhigen Euro-Diplomatie, gerät von
außen wie innen immer stärker unter Druck. Das kann man ihr nicht zum
Vorwurf machen. Es wird eben immer schwieriger, in der Euro- Debatte
Maß und Mitte zu halten. Was wiederum an der Währung und am
Euro-Krisenmanagement mehr...
- WAZ: Obama und die Empörten
- Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Der amerikanische Präsident schwärmt von der
"bestaussehenden Generalstaatsanwältin" im Lande - und das politisch
korrekte Amerika jault auf. Macht Obama jetzt den Brüderle?
Der Unterschied zwischen den beiden "Fällen" ist offensichtlich.
Die berüchtigte Dirndl-Äußerung des FDP-Mannes gegenüber einer
Journalistin war eindeutig zweideutig und deshalb ebenso zotig wie
herabwürdigend.
Die Bemerkung des US-Präsidenten gegenüber Kamala Harris dagegen
war ein Kompliment, mehr nicht. Zumal Obama die erfolgreiche Juristin mehr...
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Karibik- und Alpen-Oasen" von Andreas Schnauder (ET 08.04.2013)
Wien (ots) - Es ist schon ein doppelbödiges Spiel, das um das
Thema Steueroasen abgeht. International treten gerne die USA und
Großbritannien als Hüter der Steuerehrlichkeit und Kämpfer gegen die
Fluchtburgen an. Doch gerade die sichersten Festungen für
unversteuertes Geld stehen unter dem Schutz der beiden größten
Finanzmächte. Vor allem London hat viel Erklärungsbedarf: Von den
Karibikinseln Cayman Islands und British Virgin Islands bis hin zu
den Kanalinseln und der City selbst ist das Königreich direkt und
indirekt mehr...
- Lausitzer Rundschau: Ein Fall für Karlsruhe - Zum anhaltenden Streit um NSU-Prozess Cottbus (ots) - Nun wird sich also auch das
Bundesverfassungsgericht mit dem bizarren Streit über die
Platzvergabe für die Medien beim anstehenden NSU-Prozess befassen.
Sollte Karlsruhe das vom Münchner Oberlandesgericht beschworene
"Windhund-Prinzip" kippen, stünden die Münchner Richter schon
abgrundtief blamiert da, bevor das eigentliche Verfahren überhaupt
anrollt. Bedauern können sie trotzdem nicht erwarten. Man stelle sich
nur vor, in der Türkei wären acht Deutsche grausam ermordet worden,
und kein Berichterstatter aus ihrem mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|