Mitteldeutsche Zeitung: zu Gaststättengesetz Sachsen-Anhalts
Geschrieben am 11-04-2013 |
Halle (ots) - Schon lange klagt die Branche über unnötig hohe
bürokratische Hürden. Und über die wachsende Konkurrenz, die in
Vereinsheimen und Feuerwehrdepots ausschenkt und so den Gastwirten
das Leben schwer macht. Man sollte sich allerdings nicht täuschen:
Ein neues Gesetz wird weder diese Probleme auf einen Schlag lösen
noch eine neue Gründungswelle unter Wirten auslösen. Um sich gegen
unerwünschte Konkurrenz zu stemmen, um Gäste anzulocken und zu
halten, reicht Bürokratieabbau nicht. Dazu braucht es pfiffige Ideen
und familienfreundliche Angebote. Das muss nicht das XXL-Schnitzel
sein, wichtiger sind eine abwechslungsreiche Karte, die für jeden
etwas bietet, und guter Service.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
457500
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Grüne Diva / Kommentar zum 65. Geburtstag Joschka Fischers Mainz (ots) - Mit allen Wassern gewaschen. Politisches
Naturtalent, Rowdy, Intrigant, Vordenker und Patriarch in einem.
Joschka Fischer hat viele Gesichter, und er hat viel bewegt. Ohne ihn
wären die Grünen nicht da, wo sie sind: in Parlamenten und
Regierungsverantwortung, faktisch eine bürgerliche Partei. Wenn
Puristen die Metamorphose der Grünen beklagen - einst
öko-idealistische Friedensaktivisten und Anti-Atomkrafthelden, heute
überwiegend Pragmatiker - dann haben sie recht. Aber die Grünen haben
auch recht. Sonnenblumen-Sit-ins mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Wählen ab 16 Stuttgart (ots) - Grün-Rot hat die Türen des Landtags weit für
den Zeitgeist geöffnet. Die Entscheidung, Jugendliche schon ab 16
wählen zu lassen, kostet nichts, duftet fortschrittlich und liegt im
Trend. Warum also sollte man dem Nachwuchs diesen Gefallen nicht tun?
Weil er inkonsequent ist, unausgegoren und keinesfalls so wohlfeil,
wie die Gönner glauben. Der Wahlakt erhält sein Gewicht nämlich aus
dem Umstand, dass dahinter erwachsene, freie, für sich und die
Gesellschaft verantwortliche Menschen stehen. Volljährige Menschen
mit mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Papier und Ruanda / Kommentar zum Kampf gegen Plastikmüll Mainz (ots) - Wer hätte je gedacht, dass Ruanda einmal Vorbild für
den Rest der Welt sein könnte? Was den Umgang mit Plastikmüll angeht,
so kann man dem afrikanischen Land nur gratulieren. Denn dort sind
Plastiktüten schlicht verboten. Der Grund dafür liegt zwar im Fehlen
jeglicher Recycling-Infrastruktur, wie sie besonders bei uns so
lobenswert weit fortgeschritten ist wie sonst kaum wo auf der Welt.
Trotzdem: Im Kampf gegen die Verschmutzung der Weltmeere mit den ach
so bequemen und außer in Supermärkten fast überall kostenlos
ausgegebenen mehr...
- RNZ: "Mit dem Beutel" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Plastikmüll Heidelberg (ots) - "Nach Dosenpfand und Bio-Benzin E10 eine
weitere Gängelung im Namen der Umwelt durchdrücken zu wollen, könnte
kontraproduktiv wirken. Besser wäre es, auf einen Bewusstseinswandel
hinzuwirken - und hier könnten aus Eigeninteresse die Unternehmer
Vorreiter sein. Wenn alle Geschäfte (freiwillig!) eine Tütengebühr
für die Umwelt verlangen, sparen sie - und auch wir würden wohl, mit
Blick auf unseren Geldbeutel, zum Jutebeutel greifen."
Von Sören S. Sgries
Im europäischen Vergleich steht Deutschland gut da, mehr...
- Weser-Kurier: Zum Thema Generationengerechtigkeit schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - Ein deutsches Kind hat heute rechnerisch rund
190000 Euro Staatsschulden. Aber wer kann mit dieser Summe schon
etwas anfangen? Wer begreift, was so eine Summe eigentlich bedeutet?
Wenige. Und diejenigen, die erklären müssten, was es bedeutet, haben
daran ein denkbar geringes Interesse. Man will seine Wähler ja nicht
völlig verunsichern oder gar vergraulen. Die neue niedersächsische
Landesregierung sah sich gestern nicht einmal in der Lage, Fragen zum
Thema zu beantworten. Dabei hatte Rot-Grün nach der Wahl schnell mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|