Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Bombenanschlägen in Boston
Geschrieben am 16-04-2013 |
Stuttgart (ots) - "In Zeiten der Gefahr rückt Amerika zusammen.
Die Menschen helfen sich spontan. Und diesmal scheinen auch die
Sicherheitsorgane geräuschlos zusammenzuarbeiten. Auch wenn zu einem
späteren Zeitpunkt sicher zu fragen ist, ob die Geheimdienste
Hinweise auf die Tat übersehen haben. Selbst die unverbesserlichen
Streithähne in Washington treffen den richtigen Ton. US-Präsident
Barack Obama lässt sich nicht zu voreiligen Schlüssen hinreißen,
strahlt Ruhe und Festigkeit aus: Der oder die Schuldigen werden
ausfindig gemacht und bestraft. Kein Grund zur Panik.
Republikanerführer Boehner ruft zur Geschlossenheit auf. Der
tragische Anlass zeigt wieder einmal: Amerika lässt sich nicht
unterkriegen."
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
458468
weitere Artikel:
- Westdeutsche Zeitung: Die Bomben von Boston treffen die USA ins Mark =
von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Fast zwölf Jahre sind vergangen, seit der
Terror vom 11. September 2001 die Welt erschüttert und den USA ihre
tiefe Verwundbarkeit vor Augen geführt hat. Bis gestern sah es aber
so aus, als ob die Amerikaner diesen verhängnisvollen Tag überwunden
hätten. Im Umgang mit Sicherheitskontrollen hatte sich so etwas wie
Gelassenheit eingestellt, selbst Taschenmesser sollen auf Flügen
wieder erlaubt werden. Die Angst vor dem wirtschaftlichen Abstieg war
plötzlich viel präsenter als die vor einem Terrorakt. Doch mit den mehr...
- Weser-Kurier: Sicherheitsexperte Rolf Tophoven für Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung Bremen (ots) - Bremen. Der Sicherheitsexperte Rolf Tophoven
unterstützt nach dem Anschlag von Boston die Forderung nach
Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung. "Die
Vorratsdatenspeicheung könnte den Ermittlern helfen", sagte der
Direktor des Instituts für Krisenprävention (IFTUS) in Essen dem
WESER-KURIER (Bremen). Die Forderung sei berechtigt, und zwar
unabhängig von dem aktuellen Attentat. Diese Ermittlungsmöglichkeit
sei auch kein Eingriff in die Freiheitsrechte der Bürger. Auch
deutsche Innenpolitiker und die Deutsche mehr...
- Lausitzer Rundschau: Eine Gewalttat zu viel
Zu den Bombenanschlägen beim Boston-Marathon Cottbus (ots) - Erst am Morgen danach entfalten die Bilder aus
Boston ihre volle Wirkung unter den Menschen in den USA. Da tauchen
die ersten Fotos auf vom jüngsten Todesopfer - einem achtjährigen
Jungen - und die Berichte vom grausamen Schicksal, das die Familie,
die schwer verletzte Tochter und die Mutter erlitten haben. Zu diesem
Schrecken und der Trauer gesellt sich die Unsicherheit darüber, wer
wohl und mit welchen Motiven die Bomben gezündet haben mag. Dies
alles trifft eine Nation, die sich in quälenden Debatten um
wesentliche mehr...
- Rheinische Post: Dem Sport droht Gefahr
= Von Martin Beils Düsseldorf (ots) - Die Attraktivität des Sports, seine weltweit
wirkende Faszination, ist auch seine Schwäche. Der Sport genießt so
viel Aufmerksamkeit, dass er unter einer andauernden Bedrohung steht.
Es besteht ständig die Gefahr, dass Terroristen diese große Bühne
missbrauchen. Auf mehr als eine Milliarde Euro beliefen sich die
Sicherheitsausgaben im vergangenen Sommer bei den Olympischen Spielen
in London, ähnlich hoch werden sie im nächsten Winter in Sotschi
sein. Seit den Anschlägen von 2001 in New York und Washington finden mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Stuttgart 21/Grün-Rot Stuttgart (ots) - Im Eifer des Gefechts haben die Grünen manches
aus den Augen verloren. Zum Beispiel, dass es sie selbst waren, die
mit dem Bürgerdialog auf den Fildern die Diskussion über die
Flughafenanbindung eröffnet hatten. Das Ergebnis, der Filderbahnhof
plus, entpuppte sich zwar nicht als das ersehnte Wunschkind, die
Elternschaft können die Grünen aber nicht leugnen. Sie tun es
trotzdem.
Auch um ihren Ministerpräsidenten scherten sich die Grünen bis hin
zur Fraktionsvorsitzenden Edith Sitzmann herzlich wenig. Winfried mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|