ARD-Umfrage: "Alternative für Deutschland" aus dem Stand bei drei Prozent
Geschrieben am 21-04-2013 |
Köln (ots) -
Sperrfrist: 21.04.2013 12:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Verwendung nur mit Quellenangabe "ARD-Presseclub/Infratest dimap"
In einer aktuellen ARD-Umfrage erreicht die neu gegründete Partei
"Alternative für Deutschland" bei der Sonntagsfrage aus dem Stand
heraus drei Prozent (+3 gegenüber der Vorwoche). Die Union verliert
gegenüber der Vorwoche einen Punkt und kommt auf 41 Prozent. Die SPD
erreicht unverändert 27 Prozent. Die Grünen verlieren einen Punkt auf
14 Prozent. Die FDP bleibt unverändert bei vier Prozent. Die Linke
kommt unverändert auf sieben Prozent. Für die Sonntagsfrage hat das
Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap im Auftrag des
ARD-Presseclubs am Montag und Dienstag dieser Woche 1.000
Wahlberechtigte bundesweit telefonisch befragt.
Befragungsdaten
- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab
18 Jahren
- Fallzahl: 1.000 Befragte
- Erhebungszeitraum: 16.04.2013 bis 17.04.2013
- Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI)
- Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame
- Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%
Pressekontakt:
WDR Presse und Information
Barbara Feiereis
Tel. 0172-2538420
barbara.feiereis@wdr.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
459413
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Steinbrück: Kein Promi-Bonus für Hoeneß Düsseldorf (ots) - Für SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück beweist
der Fall Hoeneß, wie richtig die Ablehnung des Steuerabkommens durch
den Bundesrat war: "Der Fall Hoeneß zeigt, wie richtig es war, dass
die SPD das geplante Steuerabkommen mit der Schweiz abgelehnt hat",
sagte Steinbrück auf der Meisterfeier der Handwerkskammer Düsseldorf,
wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Montagausgabe)
berichtet. Es sei schon erstaunlich, dass Hoeneß in Erwartung des
Abkommens darauf gehofft habe, in der Anonymität zu bleiben. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Steuerhinterziehung
Unionspolitiker Meister nennt Fall Hoeneß gravierend Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Meister, hat den unter dem
Verdacht der Steuerhinterziehung stehenden Präsidenten des FC Bayern
München, Uli Hoeneß, kritisiert. "Der Fall ist gravierend", sagte er
der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Montag-Ausgabe). "Hoeneß genießt in der Gesellschaft Popularität als
Manager, der auch soziale Projekte vorangetrieben hat. Nun hat er
vermutlich geltende Gesetze nicht nur über ein paar Tage, sondern
über Jahre nicht beachtet. Das mehr...
- WDR Aktuelle Stunde - Interview: Steinbrück zu Uli Hoeneß und der Steuerhinterziehung / Sendung, heute, 21.04.2013, 19.10-19.30 Uhr Köln (ots) - Zum Deutsch-schweizerischen Steuerabkommen:
Steinbrück: Es zeigt, dass dieses deutsch-schweizerische
Steuerabkommen immer schlecht verhandelt worden ist. Herr Hoeneß und
wie viele andere haben darauf vertraut. Es wird schon unterzeichnet
und damit bleibe ich in der Anonymität und werde quasi nachträglich
legalisiert. Das haben wir Herrn Schäuble immer zum Vorwurf gemacht.
Er hat das lange abgelehnt. Er hat über diesen Entwurf des
Doppelsteuerabkommens sogar den Verkauf von Steuer CDs unterbinden
wollen und damit die mehr...
- Rheinische Post: Grüne sehen sich durch Fall Hoeneß in ihrer Steuerpolitik bestätigt Düsseldorf (ots) - Durch den Fall Hoeneß sehen sich die Grünen in
ihrer ablehnenden Haltung zum Steuerabkommen mit der Schweiz
bestätigt. "Steuerbetrug - vor allem in solchen Dimensionen - ist
nicht nur unmoralisch und höchst unsozial, sondern auch schlicht und
einfach kriminell", sagte Grünen-Spitzenkandidatin Katrin
Göring-Eckardt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Deshalb sei es richtig, dass Steuerhinterzieher
"nicht einfach davon kommen und ihren Betrug im Nachhinein
legalisieren können, wie mehr...
- Berliner Zeitung: Zum Fall Uli Hoeneß: Berlin (ots) - Ja, der Schaden, den Uli Hoeneß mit seiner Habsucht
angerichtet hat, ist immens. Für ihn selbst, weil er das von ihm
energisch gepflegte Image vom Vorzeigedeutschen nicht nur befleckt,
sondern ad absurdum geführt hat. Für seinen Verein, den er als
tugendhaftes Vorbild immer wieder gegen das Böse in der Fußballwelt
ins Feld führte, nun aber mit entsprechenden Kontern rechnen muss.
Aber auch für den deutschen Fußball, für dessen gute Reputation der
so unglaublich integre Uli Hoeneß in den vergangenen Jahren als
Symbolfigur mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|