Mitteldeutsche Zeitung: zum Streit in der sachsen-anhaltischen Landesregierung
Geschrieben am 24-04-2013 |
Halle (ots) - Nach Wolff stellt sich nun SPD-Chefin Katrin Budde
gegen den Sparkurs. Ihr Widerstand kommt samtpfötig daher, ist aber
Ernst zu nehmen. Wie die Rückblende zeigt, sehen Teile der SPD Unis
nicht nur als Kostenfaktor. Budde ist in die Kabinettsdisziplin nicht
eingebunden und ein anderes politisches Kaliber als Wolff. Budde muss
keinen Anruf aus der Staatskanzlei fürchten. Bullerjahn und Haseloff
mögen gedacht haben, mit dem Wolff-Rauswurf sei die Spardebatte
beendet. Sie geht jetzt erst richtig los.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
460256
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zur Schul-Umfrage Bielefeld (ots) - Gleichgültige Eltern, lernfaule Kinder: Das ist
zum Glück nicht der Regelfall an den Schulen in Deutschland. Ein
Zusammenhang zwischen elterlichem Engagement und schulischem Erfolg
der Kinder aber lässt sich nicht bestreiten. Doch Vorsicht: Wenn 96
Prozent der Lehrer laut neuer Allensbach-Umfrage davon überzeugt
sind, dass der soziale Hintergrund des Elternhauses die Leistung von
Schulkindern beeinflusst, dann besteht die Gefahr von
Fehleinschätzungen. Es ist längst belegt, dass Kinder aus sogenannten
besseren Familien mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Männergesundheit Halle (ots) - Es hat sich eine Menge am gesellschaftlichen
Rollenbild des Mannes geändert, seit Lendenschurz, Knüppel und
Faustkeil in der Ecke gelandet sind. Nur eines hat der Mann ganz
offensichtlich nicht abgelegt: den Stolz, den Schmerz klag- und
lautlos zu ertragen. Bis zum oft genug bitteren Ende. Hier tut neue
Offenheit Not, die auch eine neue gesellschaftliche Akzeptanz
bedingt. Der Druck des Arbeitsmarktes, die Hektik der Zeit - auch der
Freizeit - lastet auf allen, Männern wie Frauen. Spezielle
Gesundheitsangebote für mehr...
- Rheinische Post: Italiens letzte Hoffnung
= Von Julius Müller-Meiningen Düsseldorf (ots) - Enrico Letta ist der richtige Mann im richtigen
Moment. Weil der stellvertretende Parteichef der Mitte-Links-Partei
PD eine politische Persönlichkeit ist, die niemandem so richtig
wehtut, wird auch ihm niemand wehtun. Das ist zumindest die Hoffnung,
die Italiens Staatspräsident Giorgio Napolitano mit seinem Auftrag
zur Regierungsbildung an den 46 Jahre alten Politiker verbindet. Doch
es ist eben nur eine Hoffnung. Die politischen Kräfte, die sich in
den vergangenen Monaten gegenseitig regelrecht zerfleischt haben, mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Anti-Terror-Datei Halle (ots) - In einer Zeit, in der nach der NSU-Mordserie viel
über die mangelnde Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden in
Deutschland geklagt wird, haben die Richter ein ausgewogenes Urteil
getroffen. Die Anti-Terror-Datei ist vom Grundsatz her
verfassungskonform. Das imminent wichtige Trennungsgebot zwischen
Verfassungsschutz und Polizei steht einer effektiven Kooperation der
Behörden und einem Austausch von Informationen nicht entgegen.
Zugleich haben die Verfassungsrichter dem Informationshunger der
Behörden klare Grenzen mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Reform der Verkehrssünderdatei Bielefeld (ots) - Mit Vollgas hatte Verkehrsminister Peter
Ramsauer (CSU) das Projekt »Reform der Flensburger
Verkehrssünderdatei« im vergangenen Jahr in Angriff genommen. Doch
inzwischen geht es mit erheblich gedrosseltem Tempo voran. Frühestens
2014 soll die Reform greifen. Dabei ist unklar, was von den
Vorschlägen überhaupt ins Ziel kommen wird. Der Plan, Seminare zum
Abbau von Punkten abzuschaffen, wurde gestern bereits ausgebremst -
von der eigenen Koalition des Ministers. Der hat mit dem eher
unausgegorenen Reformvorstoß auf mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|