Katharina Nocun: "Wollen technologischen Wandel auf ganzer Bandbreite"
Geschrieben am 13-05-2013 |
Bonn (ots) - Bonn, 13. Mai 2013 - Die neue politische
Geschäftsführerin der Piratenpartei, Katharina Nocun, glaubt an die
Zukunft ihrer Partei. "Wir sind immer noch bei Plan A. Wir haben eine
Partei gegründet, weil wir denken, dass das politische System einer
grundsätzlichen Reform bedarf. Das ist ein langfristiges Projekt",
sagte sie im PHOENIX-Interview. "Wir sind die Partei, die den
technologischen Wandel auf die ganze Bandbreite aller
gesellschaftlichen Phänomene vordenkt und versucht, neue Lösungen zu
finden", fügte sie hinzu. Es sei auch bei den Grünen nicht so
gewesen, dass "sofort jede Landtagswahl von Erfolg gekrönt war". Nach
ihrem umstrittenen Amtsvorgänger Johannes Ponader gefragt, sagte
Nocun: "Ich bin zu einer ganz anderen Zeit politische
Geschäftsführerin. Ich ziehe mit den Piraten in den Wahlkampf und die
Piraten ziehen mit mir in den Wahlkampf." Sie habe bei ihrer Wahl ins
Amt eine sehr breite Unterstützung erfahren. Dieses Vertrauen wolle
sie nicht enttäuschen. "Ich möchte die Themen nach vorne bringen, ich
möchte auch die Kandidaten nach vorne bringen", betonte sie.
Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
463414
weitere Artikel:
- PHOENIX zur Bundestagswahl: Neue Formate und noch ausführlicher Bonn (ots) - Bonn, 13. Mai 2013 - PHOENIX begleitet die
Bundestagswahl 2013 - regelmäßig, ausführlich und live. Der Dreiklang
aus Vorberichterstattung, LIVE-Übertragung am Wahltag und
Wahlnachlese am Tag danach wird bei dieser Wahl erweitert. "Wie tickt
Deutschland?" und "3x100" sind die neuen PHOENIX-Wahlformate.
Den Auftakt macht das FORUM POLITIK am Mittwoch, 15. Mai 2013,
22.15 Uhr. Michaela Kolster (PHOENIX) und Stephan Detjen
(DEUTSCHLANDFUNK) diskutieren die heißen Themen des Wahlkampfes mit
den Vorsitzenden der Bundestagsfraktionen. mehr...
- Merkel: CDU trauert um Gerd Langguth Berlin (ots) - Der Bundesvorstand der CDU Deutschlands gedachte zu
Beginn der heutigen Sitzung seinem verstorbenen ehemaligen Mitglied
Professor Dr. Gerd Langguth. Die Vorsitzende der CDU Deutschlands,
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, erklärte:
Die CDU Deutschlands trauert um Professor Dr. Gerd Langguth. Mit
ihm verliert unser Land einen angesehenen Brückenbauer zwischen
Politik und Wissenschaft sowie zwischen Politik und Öffentlichkeit.
Gerd Langguth war als Politikwissenschaftler und Publizist
gefragter Gesprächspartner mehr...
- Doku in ZDFinfo: Verbindungen zwischen NSU und Terrornetzwerk/
"Brandstifter im Staatsauftrag?" von Rainer Fromm und Elmar Theveßen Mainz (ots) - Der Nationalsozialistische Untergrund war offenbar
eingebettet in ein europaweites Netzwerk von Neonazis. Darauf weisen
Dokumente des NSU, Aussagen von mutmaßlichen Unterstützern und
weitere Erkenntnisse deutscher Ermittlungsbehörden hin, über die
ZDFinfo in der Dokumentation "Brandstifter im Staatsauftrag" am
Dienstag, 14. Mai 2013, 17.15 Uhr und 0.50 Uhr, berichtet.
Demnach sah sich der NSU in der Tradition von Blood & Honour,
einem europaweiten Neonazi-Netzwerk, das für den bewaffneten Kampf
gegen Ausländer mehr...
- Sahra Wagenknecht: Bankenunion ist Abzocke Berlin (ots) - "Wolfgang Schäuble kauft den Finanzhaien Zeit: Ein
Abwicklungsregime für Europas Banken wird auf den
Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben. Aber die Steuerzahler sollen sofort
für Zocker-Buden haften", kommentiert Sahra Wagenknecht den Vorstoß
von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble für eine zweistufige
Bankenunion. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE
LINKE weiter:
"Die Allgemeinheit soll über den Europäischen
Stabilitätsmechanismus (ESM) für den Giftmüll der Banken einstehen,
ohne Regulierung mehr...
- Barbara Höll: Hört die Signale Berlin (ots) - "Die standhafte Weigerung der Union, die vom
Bundesverfassungsgericht geforderte Ungleichbehandlung der Homo-Ehe
aufzuheben, ist eine Farce. Ich begrüße den Aufruf von Prominenten,
die Bundesregierung dazu bewegen zu wollen, ihren grundrechtswidrigen
Kurs der Ungleichbehandlung von Lesben und Schwulen endlich zu
beenden", erklärt Barbara Höll, lesben- und schwulenpolitische
Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Höll weiter:
"Die Haltung der Unionsfraktion in dieser Frage ist keine
Standhaftigkeit im letzten Gefecht. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|