Wirtschaft: Geiz lässt Software veralten / Schere zwischen Software-Investitionen und realem Bedarf
Geschrieben am 14-05-2013 |
Hamburg (ots) - Die Unternehmen in Deutschland müssen dringend in
neue Software investieren - fast sechs von zehn Entscheidern der
Deutschen Wirtschaft sehen hier großen Handlungsbedarf für ihr
Unternehmen. Doch dieses Jahr tatsächlich Geld für die
Implementierung neuer Softwarekomponenten ausgeben - das planen nur
weniger als die Hälfte der Befragten der Studie
"Investitionsschwerpunkte und Beratungsbedarfe in 2013" von der
Kommunikationsberatung Faktenkontor.
Neben zu wenig Personal sind vor allem fehlende Budgets die
Hauptgründe, warum notwendige IT-Investitionen ausbleiben.
Personalengpässe führen 56 Prozent der befragten Entscheider als
Hinderungsgrund an, fehlende Budgets 46 Prozent.
Die Folge: Die veraltete Software wird weiter benutzt. Dabei sind
viele der IT-Investitionen notwendig für eine bessere Gestaltung der
Geschäftsabläufe. Das sehen mehr als drei von vier Befragten so. Die
Folge: Geiz führt zu alter Software, und alte Software zu
Ineffizienz.
Im Vergleich zu anderen Bereichen ist die IT insgesamt zwar der
größte Investitionsschwerpunkt 2013 - fast jeder zweite Topmanager
gibt an, dass sein Unternehmen dieses Jahr Geld in seine IT stecken
will. Der Focus liegt hier aber nicht auf der Implementierung neuer
Softwarekomponenten, sondern lediglich auf der Weiterentwicklung der
bestehenden Systeme und Strukturen - 82 Prozent der befragten
Entscheider geben an, das ihr Unternehmen darin investieren wird.
Für die Studie "Investitionsschwerpunkte und Beratungsbedarfe in
2013" wurden 164 Entscheider aus der deutschen Wirtschaft im Auftrag
des Faktenkontors zu ihren Investitionsschwerpunkten und
Beratungsbedarfen in 2013 befragt. Die Erhebung erfolgte durch eine
Online-Panel-Befragung des "DIE WELT"-Entscheiderpanels.
Befragungszeitraum war der 17. bis 28. Januar 2013.
Pressekontakt:
Roland Heintze
Faktenkontor GmbH
Ludwig-Erhard-Straße 37
D-20459 Hamburg
Tel.: 040-253185-110
Fax: 040-253185-310
www.faktenkontor.de
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