Mitteldeutsche Zeitung: zu Terror/London
Geschrieben am 23-05-2013 |
Halle (ots) - Deutlicher als diese beiden jungen Nigerianer kann
man gutes Gewissen nicht demonstrieren. Die Tat selbst fand in aller
Öffentlichkeit statt. Danach standen die Mörder Passanten Rede und
Antwort. Sie versteckten sich nicht. Sie wollten zeigen, dass sie
zu ihrer Tat stehen. Das Video zeigt die Menschen ringsum. Ganz
unterschiedliche Reaktionen. Man weiß von einer Frau, die einen der
Täter zur Rede stellte. Andere stehen herum und sehen sich die Leiche
und die Mörder an. Wieder einmal: Täter, Opfer, Zuschauer.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
465526
weitere Artikel:
- Neue OZ: Kommentar zu Menschenrechte / Amnesty Osnabrück (ots) - Der stete Tropfen
Diese von Amnesty International zusammengetragene Zahl ist
schockierend: 43 Millionen Menschen befinden sich auf der Flucht vor
bewaffneten Konflikten und Verfolgung. Das betrifft, bei einer
Weltbevölkerungszahl von 7,1 Milliarden, jeden 165. Erdenbürger. Doch
Statistik hilft hier nicht weiter, denn es geht um die Brennpunkte:
Allein aufgrund des Bürgerkriegs in Syrien gibt es mehr als fünf
Millionen Flüchtlinge innerhalb und außerhalb des Landes. Wo und wie
sollen all diese Menschen Unterkunft, mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Bundesgerichte / Hartz-IV Osnabrück (ots) - Die Richter und das Bettchen
Logisch: Ein Kind kann nicht ein Leben lang im ersten kleinen
Bettchen schlafen. Umso erstaunlicher war es, dass dies für den Sohn
einer Hartz-IV-Bezieherin nicht gelten sollte. Sie musste erst bis
vor das Bundessozialgericht ziehen, um eigentlich selbstverständliche
Ansprüche durchzusetzen. Auch für das größere Bett gibt es nun Geld
vom Jobcenter. Es gehört erwartungsgemäß zur Erstausstattung eines
jungen Menschen, die laut Gesetz zu fördern ist.
Einmal mehr zeigt das Urteil, mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Großbritannien / Terrorismus Osnabrück (ots) - Die hohe Kunst der Besonnenheit
Wieder einmal steht die Zivilgesellschaft nach einem abscheulichen
Verbrechen vor der Herausforderung, nicht von den Einzeltätern auf
die Bevölkerungsgruppe zu schließen, der diese angehören. Das ist
eine hohe Kunst, die Besonnenheit und Vernunft erfordert. Nicht alle
beherrschen sie. Und so wüten und wettern längst die ersten Briten
gegen den Islam als solchen, nachdem zwei Muslime einen britischen
Soldaten bestialisch ermordet haben. Derartige Abwehrreflexe sind
allerdings ebenso mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Parteien / SPD Osnabrück (ots) - Stolze Genossen
Eher ein Staatsakt denn ein Festakt war der 150. Geburtstag der
SPD, genau so hat es die Regie gewollt. Vier Monate vor der
Bundestagswahl ging es den Sozialdemokraten vor allem darum, ihre
Regierungsfähigkeit zu unterstreichen und ihr weltweites Netzwerk
herauszustellen. Das ist gelungen. Zehn Staats- und Regierungschefs
sowie 30 Vorsitzende verwandter Parteien erschienen als Gratulanten.
Eindrucksvoller lässt sich globales Denken nicht demonstrieren.
Glückwunsch, alte Tante SPD!
Aber mehr...
- Westfalenpost: Westfalenpost zum Mord-Anschlag in London Hagen (ots) - Was auch immer die Täter von London mit ihrem
blutigen Gemetzel erreichen wollten - eines ist ihnen gelungen: Die
maximale Verunsicherung aller Fußball-Fans samt ihrer Angehörigen und
Freunde, die das Champions-League Finale am Samstag in der britischen
Hauptstadt genießen wollten. Sie werden sich dort nicht mehr ganz
sicher fühlen. Die Angst feiert von jetzt an mit. Schade um ein
unbeschwertes Fußballfest. Wie auch immer die muslimischen
Mörder ihre schreckliche Tat begründen mögen - im Koran gibt es keine
Rechtfertigung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|